Vero ist ähnlich aufgebaut wie Instagram: Auf dem eigenen Feed sieht man die Fotos seiner Freunde. Hier gibt es aber schon den ersten Unterschied. Man kann die anderen Nutzer in vier verschiedene Kategorien unterteilen: Follower, Bekannte, Freunde und enge Freunde. Der Vorteil: Man kann sich genau aussuchen, welche Gruppe, was sehen soll.
Das Versprechen der Hype-App: Keine Algorithmen, keine Werbung, kein Sammeln von Userdaten. Doch wie soll sich Vero dann finanzieren? Die Antwort wird vielen Nutzern nicht gefallen: künftig soll das soziale Netzwerk kostenpflichtig werden.
Details dazu liegen noch nicht vor – auf Informationen zum Preis müssen wir wohl noch warten.
Das Digital-Telegramm 2018
(red)