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So tricksen Kate und Meghan bei ihren Kleidern

Ein Marilyn-Monroe-Effekt? Nicht im britischen Königshaus! Mit ein paar Tricks wird hier dem Wind der Garaus gemacht.

Heute Redaktion
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Können Sie sich noch an das Foto von Herzogin Kates blanken Po erinnern? Es entstand im Jahr 2014 bei ihrer Auslandreise mit Prinz William und dem kleinen Prinz George nach Australien. Damals hatte sie mehrmals mit dem Wind zu kämpfen und verlor dieses eine Mal. Ein peinlicher Fauxpas der natürlich nicht passieren darf. Queen Elizabeth II. verordnete der inzwischen dreifachen Mama daraufhin sofort längere Röcke. Und ging offenbar sogar noch einen Schritt weiter, damit ein derartiges Malheur keinem Mitglied der britischen Königsfamilie je wieder passiert:

"Sie tragen häufig Bodysuits und Kleidung, die die statische Ladung erhöhen, damit es viel schwieriger wird, dass etwas hochfliegt", verriet kürzlich Etikette-Expertin Myka Meier im Interview mit The Sun. Statisch aufgeladene Kleidung klebt förmlich am Körper. Herzogin Kate und Herzogin Meghan hätten laut der Britin deshalb auch häufig eine zweite Schicht, beispielsweise ein Unterkleid, an.

Generell würde auch versucht werden, auf Kreationen aus schwereren Stoffen zurückzugreifen, damit diese sich von vornherein bei windigem Wetter nicht selbstständig machen.

Gewichte am Kleidersaum

Queen Elizabeth II. geht bei ihren modischen Vorkehrungen sogar noch einen Schritt weiter: Die 92-jährige Monarchin soll entlang des Saums ihrer Kleider Gewichte anbringen lassen, die normalerweise für Vorhänge gedacht sind und im Kaufhaus Peter Jones erhältlich sind.

(kiky)

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