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Deutscher Außenminister unter Zechpreller-Verdacht

Heute Redaktion
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Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (58) ist bei einem Paris-Besuch in Verdacht geraten, die Zeche prellen zu wollen. Bei einem Cafe-Besuch musste ihn eine Kellnerin am Gehen hindern, weil die Rechnung nicht beglichen wurde.

Steinmeier kehrte am Sonntagabend auf dem Weg zum Flughafen mit seiner Entourage in einem Cafe nahe der Seine ein. Die Kellnerin stoppte ihn, als er dieses als einer der ersten ohne zu zahlen verlassen wollte.

Die resolute Dame erkannte den Spitzenpolitiker nicht, hatte aber festgestellt, dass es sich bei ihm um den Chef der Gruppe handeln musste. Zahlen musste er letztlich nicht. Die Zeche wurde von einem anderen Mitglied der Delegation beglichen.