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Die ausgefallensten Ziele für Hochzeitsreisen

Honeymoon-Tipps für abenteuerlustige Frischvermählte: Statt nach Mauritius geht es nach Neuseeland, Tansania, Südamerika und zum Polarkreis.

Heute Redaktion
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Wo Prince Harry und Meghan Markle nach ihrer Hochzeit am 19. Mai 2018 ihre Flitterwochen verbringen, ist ein streng gehütetes Geheimnis. Jüngstes Gerücht: eine 500 Pfund pro Nacht teure Lodge in Namibia, die extra für die beiden errichtet wird.

So abenteuerlustig – und gut betucht – sind die österreichischen Hochzeitspaare üblicherweise nicht. Ruefa Fernreiseexpertin Hanni Weiss meint dazu: „Viele Paare buchen Badedestinationen wie Mauritius, Thailand oder die Karibik. Einmal im Leben leisten sie sich dort einen Luxusurlaub mit Sonne, Meer und Cocktails unter Palmen. Immer mehr lassen sich das Geld dafür oder auch Gutscheine gleich zur Hochzeit schenken." Zum weit überwiegenden Teil sind es dabei die Bräute, die entscheiden, wo die erste Reise als „Mrs. & Mr." hingeht. Und die Österreicherinnen sind hier eher konservative Bräute, sowohl was die Feier als auch die Reise danach betrifft. Etwa 80 Prozent der Hochzeitspaare zieht es an die genannten traditionellen Strände, zu denen natürlich gleich ganze Honeymoon-Pakete gebucht werden können.

„Wir bekommen aber immer mehr Anfragen von Pärchen, die auf keinen Fall eine ‚normale' Hochzeitsreise wollen. Und dank ausgefallener Celebrity-Flitterwochen werden es immer interessantere Destinationen, die hier in den Fokus rücken!", sagt Weiss.

Ein paar „alternative" Hochzeitsreise-Tipps stellen wir in der Diashow vor!

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