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Die Basenbox im Test - Tag 1

Heute Redaktion
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Bild: zVg

Mit der Basenbox kommen täglich drei frische Gerichte, die uns entgiften und den Kilos das Fürchten leeren, direkt zu Ihnen nach Hause oder ins Büro.

Es geht los! Die Basenbox ist tatsächlich um 16 Uhr per Fahrradkurier angekommen. Und da hatte ich auch schon das erste Problem: Oft bin ich zu dieser Zeit im Büro, auf Terminen unterwegs oder gerade am Weg nach Hause. Die perfekte Lösung von Seiten des Unternehmens: Die Basenbox wird einfach an meine Haustür geliefert und bin ich nicht da, dann wartet sie – tatsächlich – hübsch platziert davor.

In der Kartonbox enthalten: Das Abendessen für diesen Tag und Frühstück sowie Mittagessen für den nächsten Tag. Außerdem: Ein Brief, der erklärt, was zu essen gibt und warum sowie ein Kochlöffel, passend zur Weisheit des Tages:

„'Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türe zu.' Die Basenkur ist der perfekte Moment, um sich einfach mal wieder bewusst ums ich zu kümmern!"

Alles über die Basenbox und das Team dahinter, erfahren Sie im Artikel "Mit diesem Lieferservice purzeln die Kilos"!

Feierabend:

Das umzusetzen war mit der Butternuss Kürbissuppe mit Kokosmilch ein Leichtes. Schnell aufgewärmt und hat es geschmeckt. Warum Kürbis? Weil er ein kalorienarmer Sattmacher ist, der das Immunsystem vor freien Radikalen schützt und den Sehvorgang unterstützt.

Guten Morgen:

Kidneybohnenmus mit indischem Papadam-Brot und Karottensticks. Ich hätte nie gedacht, dass ein nicht süßes Frühstück so lecker sein kann. Außerdem kann man sich an Hülsenfrüchten dank pflanzlicher Proteine und Ballastsstoffe richtig satt essen, ohne zuzunehmen. Das perfekte Frühstück, das gemütlich neben dem Computer gesnackt werden kann.

Mahlzeit:

Hirse mit Schafskäse. Erfrischend, gut und kann, muss aber nicht, aufgewärmt werden. Ich habe es gleich kalt genossen, konnte die fünf Stunden ohne Essen gut einhalten und bin schon jetzt auf den nächsten Tag gespannt!