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Die Farbe Schwarz als Fitmacher
Oliven, Johannisbeeren, Mohn und Co. - diese schwarzen Nahrungsmittel sind nicht nur ein geschmackliches Highlight, sondern auch gut für den Körper. Wir stellen Ihnen die Top 5 der gesunden schwarzen Nahrungsmittel vor.
Olive
Schwarze Oliven sind ein toller Snack für zwischendurch. Durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe sind Oliven extrem gesund und enthalten viele ungesättigte Fettsäuren. Ungesättigte Fettsäuren gelten in der Ernährungswissenschaft als gesündeste Fette überhaupt und beugen Herz-Kreislauferkrankungen vor.
Die kleine Steinfrucht enthält zudem sekundäre Pflanzenstoffe, , Carotinoide , Polyphenole und Bitterstoffe. Diese bieten einen wirksamen Schutz vor Krebserkrankungen, Arteriosklerose, Thrombosen und Herzinfarkten. Die Bitterstoffe der Olive wirken verdauungsfördernd und sind für den herben Geschmack der Olive verantwortlich.
Je nach Reifezustand der Olivenfrucht beträgt der Fettanteil zwischen 15 und 45 Prozent. Schwarze Oliven sind besonders gesund, allerdings auch kalorienreicher als grüne Oliven. Als Snack für zwischendurch sind Oliven jedoch allemal gesünder und kalorienärmer als Chips, Kekse und Co.!
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Kaviar
Kaviar ist eiweißreich und ein hervorragender Energiespender. Lachskaviar ist beispielsweise quasi frei von Kohlenhydraten und ungesunden Fetten. Da der Kohlenhydrat-Anteil beim Kaviar ist nicht sehr hoch ist das Luxus-Gut für eine Eiweiß-Diät perfekt geeignet.
Kaviar beinhaltet auch Folsäure, viele . Der Kaviar ist also eine wahre Nährstoff-Wundertüte und hat eine tolle gesundheitsfördernde Wirkung.
Kaviar regt den Stoffwechsel an, senkt den und lässt den Körper langsamer altern. Pro 100g hat Kaviar 260kcal - man sollte ihn daher nur in Maßen verzehren. Die wertvollen Inhaltsstoffe machen die paar zusätzlichen Kalorien allerdings schnell wett.
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Mohn
Mohnschnecke, Mohntorte oder Mohnkipferl - der schwarze Mohn schmeckt in vielen Variationen köstlich. Im Volksverständnis gilt der Mohn als berauschendes Nahrungsmittel und wird oft als Produkt mit drogenähnlichem Effekt bezeichnet.
Die Substanzen Morphin und Codein sind in Mohnsamen allerdings nur in geringem Maße vorhanden und der im Supermarkt erhältliche Backmohn ist daher ungefährlich.
Was viele nicht wissen: Mohn weist eine besonders günstige Zusammensetzung an Fettsäuren auf und punktet zudem durch einen hohen Gehalt an .
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Johannisbeere
Die Johannisbeere, oder schwarze Ribisel, wird meist für Saft und Marmelade verwendet, enthält aber viele Vitamine und Nährstoffe die unseren Organismus stärken. Die schwarze Ribisel ist reich an und stellt somit viele andere heimischen Obstsorten aus unseren Gärten in den Schatten.
Eignen sich die Beerenfrüchte auch als Fettkiller? Ja, denn sie sind wahre Kraftpakete mit ihren 36 Milligramm schlank machendem Vitamin C pro 100 Gramm bei nur 42 Kalorien. Richtig satt machen Johannisbeeren auch. Die Beeren enthalten nur 0,24 Gramm Fett pro 100 Gramm, dafür aber stolze 7,5 Gramm Ballaststoffe. Die halten den Heißhunge lange im Zaum. Der hohe Gehalt an stoffwechselaktivierenden Säuren rundet die Kalorienkillereigenschaften der runden Früchte ab.
Außerdem enthalten sie . Ribiseln helfen bei Erkältungen und Reizhusten und stärken das Immunsystem.
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Schwarze Bohnen
Schwarze Bohnen sind nicht nur nahrhaft, sondern vor allem durch ihre Anti-Aging-Wirkung bekannt. Bohnen sind aufgrund ihres hohen Eiweißgehalts auch ein idealer Fleischersatz und auch ansonsen in der Küche vielseitig einsetzbar. Schwarze Bohnen sind reich an Folsäure, Niacin , pflanzlichen Ballaststoffen, .
Bohnen helfen durch ihre Inhaltsstoffe beim Muskelaufbau, unterstützen die Fettverbrennung und regulieren die Verdauung. Außerdem sagen sie Fettleibigkeit, Darmkrebs, Herzerkrankungen und Bluthochdruck den Kampf an.
Dabei gilt: Je dunkler, umso besser. Schwarze Bohnen liegen, wenn es um die Abwehr .
Lesen Sie weiter: Schwarzer Sesam als Nährstoffbombe
Schwarzer Sesam
Schwarzer Sesam wurde wegen seiner Vielzahl an Nährstoffen bereits 1000 vor Christus als Heillebens- mittel sehr geschätzt. Seit jeher bereichern die feinen Samen die asiatische Küche. Je nach Sorte verfügt die Sesampflanze über weiße, hellbraune oder schwarze Samen.
Schwarzer Sesam ist die Urform des Sesams und besonders reich an wertvollen Nähr- und Aufbau- stoffen. In der Naturheilkunde und im Ayurveda gilt schwarzer Sesam als wahrer Segen für Gesundheit und Wohlbefinden.
Schwarzer Sesam verfügt über eine wahre Schatzkammer an wertvollen Nähr- und Aufbaustoffen, was ihn so bereichernd für Gesundheit und Wohlbefinden macht. Er enthält zugleich alle essentiellen Aminosäuren, verfügt über ein op- timales Kalzium-Magnesium-Verhältnis und ist reich an Vitamin A, dem Vitamin B-Komplex, Zink, Selen, Eisen und Lezithin.
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Schwarzer Reis
Schwarzer Reis ist im Vergleich zu anderen Reissorten besonders nahrhaft. Er enthält viele Spurenelemente und Mineralstoffe - hier vor allem Eisen - und ist außerdem reich an Eiweiß. Zudem sollen in schwarzem Reis besonders viele Antioxidantien enthalten sein, die freie Radikale unschädlich machen.
Schwarzer Reis gehört zu den Vollkornreissorten, wird ungeschält zubereitet und hat einen leicht nussigen Geschmack. Angebaut wird er unter anderem in Thailand, Japan und China. Während schwarzer Reis vor allem als Beilage zu herzhaften Gerichten gereicht wird, kommt er in einigen Ländern auch in süßen Nachspeisen zum Einsatz: So wird diese Reisart beispielsweise auf Bali für die Zubereitung des traditionellen Black Rice Pudding verwendet.
Für einen Black Rice Pudding schwarzen Reis mit etwas geschältem Ingwer in viel Wasser kochen. Anschließend mit Palmzucker süßen und mit etwas Kokosmilch oder Kokoscreme verzieren.