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Die kuriosen Storys der Weihnachts-Leserreporter

Heute Redaktion
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Gerade zur Weihnachtszeit stapeln sich die Einsendungen der "Heute"-Leserreporter in der Redaktion. Um Ihnen auch diese nicht vorzuenthalten, hat "Heute.at" die kuriosen Weihnachtsgeschichten gesammelt. Von Unfällen bis zu Einbrüchen, von Bränden bis zu Warteschlangen war alles dabei.

Gerade zur Weihnachtszeit stapeln sich die Einsendungen der "Heute"-Leserreporter in der Redaktion. Um Ihnen auch diese nicht vorzuenthalten, hat "Heute.at" die kuriosen Weihnachtsgeschichten gesammelt. Von Unfällen bis zu Einbrüchen, von Bränden bis zu Warteschlangen war alles dabei.

Keine schöne Weihnachten verbrachte eine Familie am Christtag in Rudolfsheim-Fünfhaus. Eine Wohnung in der Weiglgasse brannte, die Bewohnerin hatte sich mit ihrer Enkeltochter bereits in Sicherheit gebracht. Die Flammen schlugen aber meterhoch aus dem Fenster. Eine Person wurde mittels Fluchtfiltermaske über das verrauchte Stiegenhaus ins Freie geleitet und an den Rettungsdienst übergeben.

Riesenandrang gab es am Heiligen Abend bei der Weihnachtsvesper im Stephansdom. Zwischenzeitlich reichte die Warteschlange vor den Eingangstüren des Doms meterweit zurück. Die Wartezeit nahmen viele gerne in Kauf und enttäuscht wurde dann bei der Vesper mit dem Wiener Domchor und dem Domorchester auch niemand. Die "Abreise" verlief dann dank Weihnachtsfrieden etwas geordneter.

Wohl keine Weihnachtsgeschenke hatten einige Kriminelle besorgt, was sie zu den Einbrüchen rund um den Heiligen Abend gebracht haben könnte. Ein Tatverdächtiger hantierte an den Glastüren im Eingangsbereich eines Bekleidungsgeschäfts in der Mariahilfer Straße und hatte diese bereits geöffnet, als die Beamten ihn überraschten. Ein weiterer Täter brach in einen Handyshop in der City ein und ergriff beim Eintreffen der Beamten die Flucht.

Mit einer Straßenbahn der Linie 33 stieß ein Autofahrer in der Wallensteinstraße in Wien-Brigittenau am Heiligen Abend zusammen. Auto und Straßenbahn wurden bei dem Verkehrsunfall beschädigt, alle beteiligten blieben unverletzt. Die Linie wurde für die Dauer der Aufräumarbeiten umgeleitet, konnte aber nach wenigen Minuten wieder den gewohnten Fahrplan aufnehmen.