Corona hat den Ost-Österreichern einen harten Oster-Lockdown untergejubelt. Noch werden die genauen Regeln ausgearbeitet, einiges scheint schon fix.
Der Lockdown startet am 1. April, dauert bis inklusive 6. April, also sechs Tage.
Wohl nicht. Die Ausgangsbeschränkungen dauern 24 Stunden am Tag. Man kann zwar Lebensmittel, Medikamente oder Tabakwaren einkaufen und spazieren gehen, alles andere dürfte allerdings, Stand gestern, untersagt werden.
Nichts geht, Osterfeiern mit haushaltsfremden Personen fallen flach. Erlaubt ist nur ein Treffen mit einer engen Kontaktperson. Eine Einzelperson darf also eine Familie besuchen, aber niemanden mitbringen. Die Familie darf wiederum nicht zur Einzelperson.
Die bleiben geschlossen. Laut Ludwig noch für acht bis zehn Wochen.
Kann man kübeln. Friseure, Kosmetikstudios und "körpernahe Dienstleister" schließen bis 7. April.
Nicht ratsam, da Hotels für Touristen geschlossen sind. Ob Verwandtenbesuche in westlichen Bundesländern erlaubt sind, wird erst verkündet.
Unmöglich, da Museen und Zoos nicht öffnen.
Ist nur allein oder mit einer Person aus dem gleichen Haushalt outdoor möglich. Schwimmbäder und alle Sportanlagen bleiben weiterhin geschlossen.
Nein, denn das Betreten von Sportstätten wird generell untersagt
Feiern aller Religionsgemeinschaften finden unter Auflagen statt. Einhaltung des Mindestabstands und FFP2-Pflicht gelten. Die Messen sollen laut Bischofskonferenz so kurz wie möglich sein, Umzüge sind untersagt.