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Die Schweden-Diät: Was wirklich dahinter steckt

Heute Redaktion
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Elsa Hosk soll sich an die Schweden-Diät halten.
Elsa Hosk soll sich an die Schweden-Diät halten.
Bild: Getty Images

Die Diät, an die sich Topmodels aus Skandinavien wie Elsa Hosk halten sollen, will Bluthochdruck und Diabetes vorbeugen und gleichzeitig rasch die Kilos purzeln lassen.

Die sogenannte Schweden-Diät, soll Topmodels aus Skandinavien wie Elsa Hosk zu einem Traumbody verhelfen und auch noch gesund sein. Was steckt wirklich hinter der neuen Diätmethode?

So funktioniert die Schweden-Diät:

Am Speiseplan der Abnehm-Methode, die sogar Nierenerkrankungen vorbeugen soll, stellen vorrangig frischer Fisch und Milchprodukte mit hohem Fettanteil. Der Hintergrund: Die Omega-3-Fettsäuren im Fisch sollen den Stoffwechsel ankurbeln und das Kalzium in den Milchprodukten - empfohlen wird vor allem Sauer- und Dickmilch - die Fettverbrennung fördern.

Außerdem stehen frische Beeren am Speiseplan der Diät, denn diese binden die sogenannten freien Radikale und haben zudem viele wichtige Vitamine in sich. 

Der Speiseplan: 

Frischer Fisch, Nüsse, Avocasos, Pilze, sämtliches Gemüse, Knäckebrot und rote Beeren.

Darauf muss verzichtet werden: 

Rotes Fleisch, Alkohol, Zucker und Weißmehlprodukte sind bei der Schweden-Diät ein absoluten No-Go.

Ohne Sport geht nichts

Neben der Ernährung steht auch bei der Schweden-Diät, wie bei nahezu jeder Abnehmmethode auch, Bewegung am Programm: Empfohlen wird vor allem Nordic-Walking, da hier mehr Kalorien als beim normalen Walken verbraucht und alle Muskelgruppen bewegt werden. Dies gilt jedoch nur als Empfehlung, grundsätzlich ist im Rahmen der Schweden-Diät aber jeder Sport willkommen. 

Auch Schwitzen gehört dazu:

In den skandinavischen Ländern hat die Sauna bekanntermaßen einen hohen Stellenwert, da das Schwitzen die Durchblutung und das Herz-Kreislaufsystem fördert sowie das Immunsystem stärkt.  (Red)

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