Life

Die sechs Grundregeln für Sex im Freien

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Fotolia

Rechtzeitig zur Rückkehr des Sommer bringt Ihnen Heute.at die wichtigsten Grundregeln, die es beim Sex im Freien unbedingt zu befolgen gilt. Auch wenn bei den hohen Temperaturen auch der Hormonspiegel steigt und die Gefühle mit Ihnen und Ihrem Partner durchgehen, gilt es, Vorbereitungen zu treffen, damit das Schäferstündchen unter freiem Himmel reibungslos ablaufen kann.

Rechtzeitig zur Rückkehr des Sommer bringt Ihnen Heute.at die wichtigsten Grundregeln, die es beim Sex im Freien unbedingt zu befolgen gilt. Auch wenn bei den hohen Temperaturen der Hormonspiegel steigt und die Gefühle mit Ihnen und Ihrem Partner durchgehen, gilt es, Vorbereitungen zu treffen, damit das Schäferstündchen unter freiem Himmel reibungslos ablaufen kann.

1. Suchen Sie sich ein abgelegenes Plätzchen

Das kann man nicht laut genug betonen. Viele Leute wählen für den Freiluft-Quickie häufig Plätze in öffentlichen Parks oder auf Stränden, wo man leicht von Spaziergängern erwischt werden kann. Auch wenn der Sex im Freien nicht illegal ist, können sich manche Menschen vom Liebesspiel unangenehm belästigt fühlen und die Polizei verständigen. Um die Peinlichkeit einer Kontrolle durch die Staatsgewalt oder einem Hobbyfotografen vor die Linse zu laufen zu vermeiden, suchen Sie sich einen Ort, an dem Sie Ihrer Lust möglichst ungestört freien Lauf lassen können.

2. Haben Sie immer eine Decke mit dabei

Wir alle wissen, dass der Sex einen für ein paar Momente von den Verantwortungen des Alltags entführen kann und man so leicht vergisst, an wirklich wichtige Dinge zu denken. In der Natur sind diese wichtigen Dinge vor allem Ameisen, Käfer, Spinnen und andere Insekten, die beim Liebesspiel abtörnend wirken. Aber auch ein harter Erdboden, klebriger Sand oder stechende Baumnadeln können unangenehm werden. Haben Sie deshalb, wenn möglich, immer eine Decke dabei.

3. Gelsenspray nicht vergessen

Ameisen und sonstiges Kriechgetier haben Sie mit der Decke schon halbwegs in den Griff bekommen. Gegen andere lästige Viecher hilft das aber rein gar nichts. Sollten ruhige Badeseen oder Plätze wie die Lobau entlang der Donau zu Ihren Liebling-Sexorten gehören, haben Sie sicherlich schon Bekanntschaft mit den summenden Störenfrieden gemacht. Um ein ständiges Schlagen sobald Sie einen Stich spüren, zu vermeiden, packen Sie lieber schon zu Hause ein Fläschchen Autan oder ähnliches in Ihre Handtasche oder Rucksack.

4. Schützen Sie sich gegen die Sonne

Sich Sonnen zu lassen, ist ein gutes Gefühl. Es fühlt sich beinahe so an, als würde die Sonne Ihr Herz aufwärmen. Dennoch sollte man die Haut nicht zu lange und vor allem nicht ungeschützt der prallen Sonne aussetzen. Hässliche, rote Haut, die sich nach ein paar Tagen zu lösen beginnt und Blasen können die Folgen eines Sonnenbrands sein. Schauen Sie deshalb darauf, sich gut geschützt ins Abenteuer zu stürzen. Indem Sie und Ihr Partner sich gegenseitig eincremen, hätten Sie auch schon das Vorspiel einigermaßen abgedeckt, oder?

5. Proviant ist wichtig

Ganz egal, wo und wann Sie miteinander schlafen, Sex kostet eine Menge Kraft und Energie (körperlich und geistig). Am Strand, im Wald oder in einem öffentlichen Park - es nimmt einem den ganzen Spaß an der Freude, wenn man sich sofort nach vollzogenem Akt auf die Suche nach einer kleinen Erfrischung machen muss. Eine Flasche Wasser, Sandwiches und frisches Obst sollten Sie also auf jeden Fall mit dabei haben. Frisch gestärkt können Sie dann eine zweite Runde starten oder sich auf den Nachhauseweg machen.

6. Taschentücher und Pflaster

Sex ist auch schon in den eigenen vier Wänden eine eher schmutzige Angelegenheit. Deswegen duscht man sich in der Regel auch kurz danach. Sofern man es nicht am Strand oder einem Teich treibt, tut man gut daran, ein paar Taschentücher parat zu haben, um wenigsten den Intimbereich notdürftig von den ausgetauschten Körperflüssigkeiten zu säubern. Auch ein, zwei Pflaster im Gepäck können nicht schaden. In der Hitze des Gefechts kann man sich schnell mal ein Knie oder einen Ellenbogen an einem Stein oder einem Ast aufschürfen.

Schließlich wollen Sie den Sex in der freien Natur doch genießen, und sich nicht über etwaige Eventualitäten den Kopf dabei zerbrechen.