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Diese 10 Dinge sind in Singapur streng verboten

Auf der Toilette nicht spülen, in der eigenen Wohnung nackt sein, Kaugummi dabei haben oder Spucken – dafür kann man in Singapur bestraft werden.

Heute Redaktion
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Die asiatische Metropole hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten der Welt, erreicht wird sie aber mit Verboten für fast alles.

Unter anderem ist es in Singapur nicht erlaubt, in der eigenen Wohnung nackt zu sein oder ein fremdes Wifi zu benutzen. Das Cybersecurity-Gesetz besagt nämlich, dass das Einloggen in ein fremdes Netz mit "Hacking" gleichzusetzen ist – sogar wenn dieses passwortgeschützt ist. Bestraft wird das "Vergehen" mit bis zu 10.000 Singapur-Dollar Geldstrafe, das entspricht rund 6.570 Euro, oder gar mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Was das Nacktsein in den eigenen vier Wänden betrifft, gilt folgendes Gesetz: "Jede Person, die nackt im öffentlichen Raum erscheint, oder im privaten Raum, wenn sie dabei öffentlich sichtbar ist, ist eines Vergehens schuldig." Wenn man also durch ein Fenster sichtbar ist, verstößt man gegen das Gesetz.

Weitere interessante und absurde Verbote gibt's im Video zu sehen! (ek)