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Diese 5 Dinge machen Ihre Haare kaputt!

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Wer denkt nur häufiges Bleichen und Färben würde dem eigenen Schopf den Gar aus machen, der irrt. Es gibt so einige Dinge, die man besser unterlassen sollte, um sich nicht über kahle Stellen und fahle Strähnen zu ärgern.

Wer denkt nur häufiges Bleichen und Färben würde dem eigenen Schopf den Gar aus machen, der irrt. Es gibt so einiges, das man besser unterlassen sollte, um sich nicht über kahle Stellen und fahle Strähnen zu ärgern. 

Das neueste Shampoo im Kasten, immer brav ein Hitzeschutzmittel für Lockenstab und Glätteisen verwendet und trotzdem scheint es mit der Wallemähne nicht so ganz zu klappen? 

Das ist nichts Neues. Viele beachten im täglichen Umgang mit ihrer Frisur nicht, dass es manchmal besser wäre seinen Haaren weniger Stress zu bereiten. Das hat nicht nur mit dem eigenen zu tun! Das Sprichwort "Das ist zum Haare raufen" kommt nicht von ungefähr: Negative Umwelteinflüsse, UV-Strahlen und Hormonschwankungen sind nur ein Teil, der Haaren den Rest geben kann.

Es ist nicht ganz geklärt, wie es zum berühmten "kreisrunden Haarausfall" kommt, der auch oft mit psychischen Erkrankungen einher gehen kann, unter dem Ergebnis leidet jeder Betroffene stark, da es sein Erscheinungsbild massiv beeinträchtigen kann. Deshalb so schnell wie möglich zum Arzt und eine Behandlung besprechen.

Sie haben jahrelang die gleiche Frisur? Auch das kann Ihre Haarpracht zerstören. Auf der nächsten Seite erfahren Sie mehr! 

Ist Ihr Markenzeichen ein Zopfgummi, dann sieht es mitunter nicht gut für Ihre Haare aus! Dadurch, dass die Haare täglich in nur eine Richtung gebürstet und nach hinten gebunden werden, beeinflusst es das Wachstum der Haarwurzel nachhaltig.

"Langhaarträger" müssen deswegen sooft wie möglich die Haare offen lassen - mindestens zwei Tage die Woche. Wichtig: Frisieren Sie unterschiedliche Scheitel. Die "Lage" der Haare wird auch durch diese beeinflusst. Das kann mitunter anfangs sogar unangenehm sein. Probieren Sie es trotzdem! 

Ein absolutes No Go, das niemals passieren sollte: Mit Zopfgummi schlafen. Dadurch wird der Haarschaft noch zusätzlich durch den Druck des Kopfes belastet. Die Haare können sich auch in der Nacht nicht mehr regenerieren. 

Ihr Föhn kann so einiges. Nicht nur Haare trocknen, sondern sie auch regelrecht kaputt machen. Wer seinen Fön zu heiß einstellt, weil es mal wieder schnell gehen muss, kann mitunter die feine Oberfläche der Haare "verletzen". Spliss und kräuselige, strohige Strähnen sind die Folge. Ein absolutes Alarmsignal! 

Wer einen alten Haartrockner besitzt, der nicht über eine "Kalt"-Einstellung verfügt, darf auch gleich in den nächsten Elektrofachmarkt. Gerade auf dem Sektor "Haarföhn" sind in den letzten Jahren Innovationen auf den Markt gekommen, die mit Ionentechnologie arbeiten und die Haare vor dem Austrocknen schützen. Gleichzeitig gehören statisch aufgeladene Haare damit der Vergangenheit an. 

Auf der nächsten Seite erfahren Sie, wie Sie Ihre Haare schützen können! 

Friseurbesuche sind so angenehm wie Zahnarztbesuche für Sie? Pech! 
Spitzen alle zwei Monate schneiden zu lassen, gehört zum Standard-Repertoire der Körperpflege. Auch wenn es manchmal zwickt und bei langen Haaren der eine oder andere Zentimeter Verlust "tragisch" ist - schöner und fülliger werden sie dadurch auf jeden Fall und Spliss lässt sich durch kein Haarpflegemittel mehr retten, auch wenn die Werbung hier mit manchen Produkten anderes suggerieren möchte.

Lassen Sie sich beim Profi auch gleich beraten, ob das richtige Shampoo zu hause verwendet wird! 

Haben Sie schon einmal etwas von "Silikonen" gehört? Nein, wir meinen jetzt nicht solche mit denen die Dichtungen in Ihrem Badezimmer verklebt sind, sondern Silikon in Ihrem Shampoo. Dieser Bestandteil hat sich in vielen Shampoos, egal ob günstig oder teuer, in den letzten Jahren auf dem Markt etabliert.

Der "Erfolg" ist schnell: Die Haare werden zwar besonders glänzend und geschmeidig, das hat allerdings auch seinen Preis, denn der Haarschaft kann durch regelmäßige Anwendung regelrecht von der Luft "abgeschnitten" werden. Dazu ist die Kopfhaut genauso betroffen, wie Dermatologen meinen. Vor allem bei empfindlichen Hauttypen kann dies zu juckenden Schuppen führen, Neurodermitiserkrankte sind ebenso betroffen. 

Tipp: Die Internetseite gibt Auskunft welche Bestandteile in Ihrem Shampoo enthalten sind. Dazu muss nur der Name des Produkts eingetippt werden.