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Diese Dinge lassen Ihre Haut schnell altern

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Dass Sonne und zuviel Kaffee nicht besonders gut für den Teint sind, ist bekannt. Doch was ist mit schmutzigen Kopfkissen oder Handy-Displays? Diese können auch dramatisch zum "Aging" beitragen.

Dass Sonne und zuviel Kaffee nicht besonders gut für den Teint sind, ist bekannt. Doch welche Gefahrenquellen lauern noch im Alltag? Wir haben sie herausgefunden.

Unter anderem ist mit Make-up schlafen zu gehen einer der größten Regenerationskiller der Haut. Sie kann über Nacht nicht genug Sauerstoff tanken, da sie "zugekleistert" ist. Die schnellere Hautalterung ist über längere Dauer vorprogrammiert. Gleicher Effekt: Zuviel Make-up jeden Tag tragen und keine "freien Tage" für die Haut.

Was Sie nicht an Ihr Ohr halten sollten, erfahren Sie auf der nächsten Seite.

Egal ob Smartphone oder normales Handy - die Handy übertragen Bakterien auf Tastatur und Display, die wir uns beim Telefonieren im Gesicht verteilen. Am besten eine Freisprechanlage benutzen oder oft das Display reinigen.

Welche Gefahren in Ihren Cremen lauern, sehen Sie auf der nächsten Seite.

Ein Tiegel, der ständig in einem feuchtwarmen Klima, wie einem Badezimmer aufbewahrt wird, läuft über kurz oder lang Gefahr ein Nährboden für Keime zu werden, die wir uns dann auch noch ins Gesicht schmieren. Unbedingt mit einem Spatel oder nur gereinigten Fingern die Creme entnehmen und auf das Ablaufdatum achten! Wer sich mit einem wasserfesten Stift am Tiegelboden das Öffnungsdatum notiert, behält die Übersicht.

Auch Medikamente können sich dramatisch auf Teint und Hautbild auswirken. Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt beraten, falls Sie solche Veränderungen bemerken.
Für alle gestressten Berufstätigen, die nicht regelmäßig essen, gibt es schlechte Nachrichten: Damit schädigen Sie nicht nur Ihre Organe, sondern bewirken auch eine vorzeitige Hautalterung, die sich in jungen Jahren noch in feinen Linien abzeichnet und schnell zu tiefen Falten werden kann. Ebenfalls gefährdet sind Personen mit Essstörungen oder Mangelerscheinungen.

Wann wurde das letzte Mal der Überzug der Bettwäsche gewechselt? Besonders das Kofpkissen ist mit Körpersäften wie Speichel und Schweiß konfrontiert, die wiederum ideale Nährböden für Keime und Bakterien sind. Während dem Schlaf gelangen sie durch den direkten Kontakt auf die Haut und verursachen dort Pickel und Rötungen. Das gleiche gilt auch für aggressive Waschmittel, die unsere Haut schädigen können und Allergien hervorrufen.

Trockene Heizungsluft ist vor allem in der kalten Jahreszeit ein absoluter Killer für gesunde Haut. Hier kann man mit Feuchtigkeitscremen entgegensteuern. Achten Sie dabei aber darauf eine nicht zu dicke Schicht aufzutragen. Besser dünne Schichten eincremen und dafür häufiger! Auch eine Schale Wasser auf dem Heizkörper hilft ein angenehmes und hautfreundliches Raumklima zu erzeugen.

 

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