Coronavirus
Diese Gründe gelten, um deinen Impftermin zu ändern
Immer wieder melden Behörden Ausfälle bei der Zweitimpfung. Es gibt jedoch nur wenige Gründe, um einen Impftermin zu verschieben.
4.670.479 Menschen (59,11 Prozent der impfbaren Bevölkerung) haben bislang in Österreich eine Corona-Schutzimpfung erhalten, davon sind 2.909.494 Menschen (36,82 Prozent) voll immunisiert.
Bis zum Herbst sollen rund drei Viertel der Bevölkerung durchgeimpft sein. Appelliert wird generell, dass die vergebenen Termine wahrgenommen werden sollten. Doch immer wieder melden Behörden, dass einige Personen nicht zur Zweitimpfung erscheinen, offenbar weil der Urlaub wichtiger ist.
Urlaub zählt nicht
Dabei gilt der Urlaub nicht als Grund, um den Termin zu ändern. Impftermine allgemein und für Zweitimpfungen speziell, sollten nur aus besonderen Gründen wie Krankheit, einer unaufschiebbaren medizinischen Behandlung oder einem Notfall in der Familie verschoben werden, wie "orf.at" berichtet.
Terminumbuchungen erschweren die Planung, die Impfstraßen sowie Ärztinnen und Ärzte immer mit der richtigen Menge an Impfstoff zu versorgen. Außerdem wird bei der Terminvergabe sichergestellt, dass der vorgeschriebene Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung eingehalten wird.