Diese Reifen laufen wie auf Schienen

Wer seinen Wagen liebt, der schiebt: Fahrräder darf man außerhalb der Stoßzeiten mit der U-Bahn befördern, Kinderwägen sowieso immer. Da dachte sich ein findiger Autobesitzer, dass doch zwei Räder in einem Wagerl auch kein Problem sein dürften.

Wer seinen Wagen liebt, der schiebt: Fahrräder darf man außerhalb der Stoßzeiten mit der U-Bahn befördern, Kinderwägen sowieso immer. Da dachte sich ein findiger Autobesitzer, dass doch zwei Räder in einem Wagerl auch kein Problem sein dürften. 

Am Donnerstag musste der Autofahrer auf ein alternative Verkehrsmittel umsteigen, sein Gefährt stand nämlich "unten ohne" da. Die Wahl des Transportmittels fiel auf die U4, deren sonst für Kinderwägen reservierter Platz kurzerhand zweckentfremdet wurde. 

Ungeklärt ist, ob der Autoliebhaber nach dem ungewöhnlichen Transport auch brav das Einkaufswagerl zurückbrachte. Man kann nur hoffen ...