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Diese Sex-Akte können mit Penisbruch enden!

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Penisbruch - allein das Wort lässt Männer vor Grauen zusammenzucken. Auch wenn das männliche Glied keinerlei Knochen enthält, so kann es doch in gewisser Weise "brechen". Bei den folgenden Sex-Akten sollten Sie aufpassen, damit das Liebesspiel nicht mit einem markerschütternden Schmerzensschrei endet.

Penisbruch - allein das Wort lässt Männer vor Grauen zusammenzucken. Auch wenn das männliche Glied keinerlei Knochen enthält, so kann es doch in gewisser Weise "brechen". Bei den folgenden Sex-Akten sollten Sie aufpassen, damit das Liebesspiel nicht mit einem markerschütternden Schmerzensschrei endet.

Einen Bruch im medizinischen Sinne kann man sich nur bei Knochen zuziehen. Ein Penisbruch ist daher eigentlich ein Geweberiss, was in Sachen Schmerzen und Horrorvorstellung aber sicherlich mit jeder Art von Bruch mithalten kann. Im erigierten Zustand ist der Schwellkörper im Penis mit Blut gefüllt, was ihn steif und hart werden lässt. Der Vorgang ist in etwa mit einem Schlauchboot vergleichbar.

Während der erigierte Penis nach oben relativ gut biegbar ist, kann es bei zuviel Krafteinwirkung nach unten (also in Richtung der Füße) zu einem Riss im Schwellkörper kommen. Die Verletzung soll am hörbaren Knacken (neben dem Schmerzensschrei des Mannes) erkennbar sein. In der Folge verschwindet die Erektion, der Penis schwillt an und verfärbt sich ins Bläuliche.

Um diese furchtbare Verletzung zu vermeiden, sollten Sie bei den folgenden Sex-Akten besonders acht geben.

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