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Dieser Comedian will Bundespräsident werden

Felix Lobrecht ist derzeit der König des Humors. Doch offenbar reicht ihm dieser Titel bei weitem nicht. 

David Slomo
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Felix Lobrecht ist der Star der Stunde.
Felix Lobrecht ist der Star der Stunde.
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Wenn er eine Show ankündigt, ist diese innerhalb von Minuten ausverkauft. Und die Rede ist nicht von Mini-Hallen. So füllt er im Mai gleich zwei Mal die Olympiahalle in München, zwei Mal die Lanxess Arena in Köln. Von Berlin, Hamburg und den drei Shows in Wien muss man gar nicht erst anfangen.

Es besteht also kein Zweifel: Wenn es um Comedy geht, steht er aktuell an der Spitze. Doch Felix Lobrecht möchte noch mehr.

"Kanzler wäre mir zu stressig"

In seinem Podcast "Gemischtes Hack" kündigte er nun in einem Nebensatz an: "Ich möchte Bundespräsident von Deutschland werden." Zwar noch nicht jetzt, aber in zehn Jahren sehe er sich in diesem Amt.

Und dafür liefert er auch noch Argumente: Denn seiner Ansicht nach würde auch der deutsche Bundestag in zehn Jahren um einiges jünger sein und ihn deshalb auch eher als Präsidenten wählen. Zudem darf man in Deutschland ohnehin erst mit 40 Jahren für das Amt kandidieren. Mit seinen 33 Jahren hat Lobrecht also noch etwas Zeit, an seiner politischen Karriere zu arbeiten. 

Ein kleines Augenzwinkern gibt es aber auch: "Kanzler wäre mir zu stressig". Als Präsident müsse man seiner Ansicht nach ein paar langweilige Veranstaltungen besuchen und ein paar Hände schütteln. "Frank-Walter Steinmeier hat mehr Freizeit als je zuvor", lacht der Comedian. 

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    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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