Österreich

Auto parkt so dreist, dass Rettung nicht raus kann

Wie dreist kann man eigentlich sein? Im Welser Stadtteil Neustadt parkte ein Lenker sein Auto direkt vor die Rettungseinfahrt des Roten Kreuzes.

Heute Redaktion
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"Rettungs-Ausfahrt" steht in riesigen Buchstaben auf dem grauen Garagentor geschrieben. Darüber ist noch ein großes rotes Kreuz aufgemalt.

Für einen Lenker aus Kirchdorf war dieser Hinweis aber offensichtlich immer noch zu klein. Denn der Lenker des Kleinwagens parkte doch tatsächlich direkt vor der Ausfahrt. Dabei wäre das Parkhaus des in der Nähe gelegenen Spitals nur wenige Meter von der Ausfahrt entfernt.

Ein Vorbeikommen der Rettungsautos war unmöglich. Zum Glück gibt es in der Rettungsgarage noch eine zweite Ausfahrt. Sonst hätte wohl der ein oder andere Patient nicht versorgt werden können.

Abschleppdienst verständigt

Die alarmierte Polizei verständigte sofort ein Abschlepp-Unternehmen. Doch kurz vor dessen Eintreffen kam auch der Fahrer mit zwei weiteren Insassen zurück.

Laut Augenzeugen, versuchte sich der dreiste Falschparker noch heraus zureden. Doch ohne Chance. Ein Strafzettel ist ihm sicher.

Und nach diesem "Park-Fauxpas" auch völlig zurecht!

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