Österreich

Dieser Linzer entwickelte digitalen Pilzführer

Heute Redaktion
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Rechtzeitig zum Start der Pilz-Saison präsentierte nun der Linzer Sebastian Höbarth einen digitalen Pilzführer. Mehr als 3.700 Exemplare befinden sich in der Datenbank.

Diese App ist ein Muss für alle Pilze-Sammler. Egal welches Exemplar auch gefunden wurde. Ein Schnappschuss und wenige Sekunden danach ist das Fundstück mit allen Details exakt beschrieben.

Möglich macht das der Linzer Sebastian Höbarth. Mit der "Pilze 123 App" bringt der Entwickler kunstliche Intelligenz direkt auf das Smartphone. Die App identifiziert jeden gängigen Pilz anhand eines einfachen Fotos und wird so zum digitalen Pilzfuhrer.

„Mit der Kombination von kunstlicher Intelligenz und Smartphone-Kamera ermöglicht die App einfachste Nutzung, welche es auch Laien ermöglicht einen Pilz zu identifizieren", so Höbarth.

Pro Pilz bietet die App bis zu acht Bilder. Insgesamt befinden sich 3.700 Exemplare in der Datenbank. Damit werden die häufigsten Pilze der Deutschlands, der Schweiz und Österreich abgedeckt.

Auch Fach- und Expertenwissen verfügbar

Die App greift zudem auch auf das Fach- und Expertenwissen des Pilzsachverständigen Wolfgang Bachmeier zu. Dieser ist bekannt als jahrelanger Pilzseminarleiter und Pilzbuchautor.

Mit dem Doppelgänger-Vergleich und den Speisewertangaben bei allen essbaren Pilzen können gefunden Pilze aussortiert und sorgenfrei fur den Verzehr vorbereitet werden. Auch bei giftigen Exemplaren gibt es sämtliche Detailbeschreibungen wie Angaben zu den Pilzgiften, Symptomen Therapien und einer Liste an Notfallstellen.

Rechtzeitig zur Pilzsaison sind Schwammerlsucher nun also bestens ausgerüstet.

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