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Dieser Österreicher könnte "Koch des Jahres" werden

Im Kampf um den besten Koch ist ein Badener im Finale: Am 9.10. muss er sich in Köln gegen 7 Konkurrenten durchsetzen.

Heute Redaktion
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Christopher Sakoschek ist 27, stammt aus Baden bei Wien, ist selbstständiger Koch und könnte sich vielleicht schon "Koch des Jahres" nennen. Für den Titel wird bereits seit dem Vorfinale 2016 in Salzburg gekocht.

Am 9. Oktober geht's um das Krönchen auf der Haube: Bei einem Live-Wettbewerb auf der auf der weltweit größten Ernährungsmesse in Köln müssen die acht Finalisten zeigen, wer den Kochlöffel am besten schwingt.

Jeder Finalist muss sich in drei Challenges beweisen. Die Kandidaten haben fünf Stunden Zeit. Als besondere Herausforderung dürfen die Zutaten nicht mehr als 16 Euro kosten:

Vorspeise:

Estragon, Karotte und Papadams müssen enthalten sein

Hauptspeise:

Es geht um Nachhaltigkeit, das Motto lautet "nose to tail". Es müssen mindestens drei Teile vom Tier verwendet werden.

Dessert:

Es muss etwas Gebackenes vorkommen.

Beim Vorfinale in Salzburg konnte Christopher Sakoschek, der bereits in England, Brasilien, Italien und Deutschland kochte, mit einem ganz besonderen Menü punkten (siehe Fotoshow oben)

Diese Kandidaten sind im Finale:

Peter Bogdanovic

Küchenchef, Ganter Hotel & Restaurant Mohren, Insel Reichenau (DE)

Silio Del Fabro

Sous Chef, GästeHaus Klaus Erfort***, Saarbrücken (DE)

Joël Ellenberger

Chef Patissier, Brenners Parkrestaurant**, Baden-Baden (DE)

Jürgen Kettner

Junior Sous Chef, Restaurant Schöngrün, Bern (CH)

Jan Pettke

Küchenchef, Scheck-In Kochfabrik, Achern (DE)

Christopher Sakoschek

selbständiger Privatkoch, cs-cooking, Kirchdorf in Tirol (AT)

Daniele Tortomasi

Chef Poissonier, Schwarzwaldstube*** im Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn (DE)

Tomasz Trabski

Executive Chef, Vino e Cultura, Görlitz (DE)

Executive Chef, 1687, Berlin (DE)

Mit diesem Video stellt sich Christopher Sakoscheks bei potentiellen Kunden und Feinschmeckern vor:

(lam)

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