People

Dieses Baby ist heute ein durchtriebenes Vorstadtweib 

Nina Proll feiert ihren 48. Geburtstag und öffnet ihr privates Fotoalbum. So herzig war das heutige "Vorstadtweib" als Knirps. 

Romina Colerus
Teilen
Nina Proll als Baby
Nina Proll als Baby
Instagram/NinaProll

"12. Jänner! Heute ist ein guter Tag. Das Leben war gut zu mir", schreibt Schauspielerin Nina Proll zu den herzigen Fotos, die sie als Baby, Kiind und heute zeigen. Außerdem bedankt sich die Schauspielerin, die seit Montag in der letzten Staffel der "Vorstadtweiber" über die TV-Schirme flimmert bei allen Gratulanten. Normalerweise steht Proll ja häufig in den Schlagzeilen, weil sie bekannt dafür ist, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. 

Besonders was das Thema Corona betrifft, vertritt sie ihre Meinung vehement. Wobei sie sich teilweise auch missverstanden fühlt, wie sie kürzlich in einem Interview mit "Heute" erläuterte: "Ich bin keine Impfgegnerin, und möchte auch niemanden belehren. Ich möchte nur auch leben dürfen als Nicht-Geimpfte" und weiter: "Ich habe eine Meinung zu verschiedenen Coronamaßnahmen und nehme dazu eine Haltung ein. Keine oder eine andere Position einzunehmen, sei es aus Bequemlichkeit oder beruflichem Kalkül, ist keine Option für mich."

1/6
Gehe zur Galerie
    "Vorstadtweiber"
    "Vorstadtweiber"
    ORF

    Anläßlich ihres Geburtstags plauderte sie Schauspielerin aber nun aus dem Nähkästchen, was ihre jungen Jahre betrifft: Im Talk mit der "Krone" erzählte sie von einer Jugendsünde. Proll beichtete, wie sie sich einmal im Teenageralter auf der Wiener Donauinsel betrunken hatte und sogar ohnmächtig geworden war. Oft weiß man ja nach solchen Episoden nicht mehr, wie man dann überhaupt nach Hause kam – Nina Proll erinnert sich noch sehr genau: mit der Polizei!

    Mehr zum Thema