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Dieses Bett kostet 23.000 Euro

Auf der internationalen Wohnfachmesse in Frankfurt, wurde ein Bett präsentiert, das 23.000 Euro kostet. Warum es so teuer ist, erfährst du hier.

Heute Redaktion
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Viele von uns leiden unter Schlafstörungen. Bei manchen liegt es am Partner, der zu laut schnarcht, bei anderen am Stress, der sie einfach nicht zur Ruhe kommen lässt. Doch manchmal liegt es ganz einfach nur am Bett, bzw. der Matratze.

Auf der Frankfurter Wohnmesse wurde nun ein Modell vorgestellt, das womöglich in Zukunft die Schlafzimmer erobern kann. Doch wohl nur dann, wenn es zu einem deutlich günstigeren Preis angeboten werden kann. Denn aktuell belaufen sich die Kosten auf rund 23.000 Euro pro Stück.

Das ist das besondere an diesem Bett

Wer solch einen stolzen Preis für ein Bett verlangt, muss gute Gründe dafür liefern. Klar, dass es sich nicht um ein herkömmliches Bett handelt.

Denn wo normalerweise eine Matratze vermutet wird, erwartet den Schläfer eine Oberfläche aus vielen kleinen Kunststoffkugeln. Jede einzelne ist gefedert und mit ihren Nachbarn verbunden. Dadurch versprechen die Hersteller eine perfekte ergonomische Anpassung an den Kunden.

Unterschiedliche Härtegrade gibt es nicht. Das Bett funktioniert für alle Körpergrößen und Gewichtsklassen gleichermaßen. Die "Matratze" ist komplett textilfrei, was besonders für Allergiker interessant sein dürfte.

"Kostet nicht mehr als eine Tasse Kaffee am Tag"

Hersteller Anthony Greenhalgh gibt zu, dass das Bett unglaublich teuer ist, verspricht aber, dass es in Zukunft günstiger angeboten werden kann. Er wirbt damit, dass das Bett ein Leben lang hält und liefert ein Rechenbeispiel: "Wer sich das Bett als 30-Jähriger kauft, gibt pro Tag weniger aus, als eine Tasse Kaffee kostet."

Wie das Bett genau funktioniert und was auf der Messe sonst noch präsentiert wurde, um Schlafstörungen vorzubeugen, erfährst du im Video oben.

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