Curling statt Sexspielzeug
Dildo-Millionär träumt von großer Olympia-Karriere
Mit Sexspielzeug machte der Schweizer Alan Frei Millionen, jetzt will er bei den Olympischen Spielen groß absahnen.
Der Unternehmer gründete den Erotik-Shop Amorana und wurde mit Dildos und Co. zum reichen Mann. Sein Geschäft hat Alan Frei mittlerweile millionenschwer verkauft, jetzt hat der 41-Jährige jede Menge Freizeit.
Der Schweizer verfolgt große Ziele - er will zu Olympia 2026 in Mailand und Cortina. Nicht nur das, er will eine Medaille!
Nur wie soll das klappen? Profisportler ist der Dildo-Millionär keiner, trotzdem versucht er sich beim Curling.
Er gibt allerdings beim "Tages-Anzeiger" zu: "Ich war nicht besonders gut in der Schule oder im Sport, nicht besonders groß und auch nicht besonders intelligent."
Der Olympia-Traum lebt aber trotzdem. Mit Christian Haller springt Frei ein erfahrener Curling-Profi zu Seite. Wie Frei ist er auch Halb-Filipino. Weil die Philippinen noch kein Curling-Team hatten, hat es das Duo nun gegründet - und grünes Licht vom Philippinischen Olympischen Komitee bekommen.
Mit den Sextoy-Millionen soll nun der Weg zu Olympia 2026 finanziert werden.