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Donald Trump lästert über Meghan: "Sie war respektlos"

Dass der einstige US-Präsident kein Fan von der 40-Jährigen ist, ist kein Geheimnis. Nun teilt er erneut über die Ehefrau von Prinz Harry aus.

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Ex-Präsident Donald Trump lästert mal wieder über Herzogin Meghan. Diesmal spricht er in einem TV-Interview beim britischen Sender "GB News" über die 40-Jährige.
Ex-Präsident Donald Trump lästert mal wieder über Herzogin Meghan. Diesmal spricht er in einem TV-Interview beim britischen Sender "GB News" über die 40-Jährige.
Bild: Reuters

"Ich bin kein Fan von ihr", stichelte Donald Trump (75) bereits im September 2020 vor der internationalen Presse. Nun legt er in seinem jüngsten Interview mit "GB News" nach und teilt erneut gegen Herzogin Meghan aus – und zwar nicht zu wenig. Im Gespräch mit dem britischen Politiker Nigel Farage (57) gesteht er laut "Daily Mail", dass er die 40-Jährige bereits vom ersten Tag an nicht leiden konnte. Insbesondere Meghans Verhalten gegenüber den Royals ist ihm ein Dorn im Auge.

"Ich denke, sie war der Königin gegenüber sehr respektlos, die so eine großartige Frau, eine so bemerkenswerte und historisch wichtige Person ist", schwärmt Trump, bevor er erneut zu einem Hieb ausholt: "Meghan geht nicht nur mit der Queen, sondern mit der ganzen Königsfamilie extrem respektlos um." Er selbst sei zu Respekt vor den britischen Royals erzogen worden, da seine Mutter aus Schottland stammte.

    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Harry wurde "benutzt"

    Zudem ist er der Meinung, dass die zweifache Mutter auch Prinz Harry (37) "aufs Übelste manipuliert". "Ich denke, Harry wurde schrecklich benutzt und ich denke, eines Tages wird er es bereuen", so der 75-Jährige. Das zerrüttete Verhältnis der Sussexes und der Royals führt Trump auf den Einfluss durch Meghan zurück. "Es hat seine Beziehung zu seiner Familie ruiniert und es tut der Königin weh."

    Natürlich hat er auch zu Meghans politischen Ambitionen eine klare Meinung. Erst kürzlich verfasste die 40-Jährige einen Brief an die Demokratin Nancy Pelosi (81), Sprecherin des Repräsentantenhauses, und Chuck Schumer (70), den Mehrheitsführer der Demokraten im US-Senat, in dem sie auf bezahlte Elternzeit als nationales Recht besteht.

      Queen Elizabeth II. mit ihrem Urenkel Prinz Louis.
      Queen Elizabeth II. mit ihrem Urenkel Prinz Louis.
      Aaron Chown / PA / picturedesk.com

      Dass sie das Schreiben auf einem offiziellen – und damit königlichem – Briefbogen der Sussexes verfasst hatte, stieß bei US-Politikern auf Kritik. Ebenso bei Donald Trump, der Meghans Einmischung "unangemessen" findet. "Sie versucht, Dinge durchzusetzen, die einfach sehr unpassend sind", sagt er zum Abschluss.

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