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Donald Trump siegt auch in Florida und Illinois

Heute Redaktion
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Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump stürmt zum nächsten Erfolg. Nach dem "Super-Tuesday" triumphierte er auch in den US-Bundesstaaten North Carolina und Illinois. Zudem durfte er sich über den Sieg im strategisch wichtigen Florida freuen. Ein Konkurrent von Trump reagierte und gab auf. Bei den Demokraten ist Hillary Clinton nicht mehr aufzuhalten.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump stürmt zum nächsten Erfolg. Nach dem "" triumphierte er auch in den US-Bundesstaaten North Carolina und Illinois. Zudem durfte er sich über den Sieg im strategisch wichtigen Florida freuen. Ein Konkurrent von Trump reagierte und gab auf. Bei den Demokraten ist Hillary Clinton nicht mehr aufzuhalten.

In Illinois holte der umstrittene Milliardär knapp 40 Prozent, hinter ihm belegte Ted Cruz mit 30,5 Prozent den zweiten Platz. Auch in North Carolina konnte Trump 40 Prozent erringen, Cruz holte immerhin 36 Prozent. Einzig und alleine in Ohio musste er sich Gouverneur John Kasich geschlagen geben.

Besonders wichtig war für Trump der Sieg in Florida, den der 69-Jährige mit 46 Prozent erreichen konnte. Hier werden, wie in Ohio auch, alle 99 Delegierten an den Erstplatzierten vergeben.

Rubio gibt auf

Während Trump also weiterhin gute Chancen hat, wird Marco Rubio auf keinen Fall nächster Präsident der USA. Er erklärte am Dienstagabend vor seinen Anhängern in Florida nicht weitermachen zu wollen: "Dieses Jahr werden wir nicht auf der Gewinnerseite stehen."

Er gratulierte seinem Konkurrenten Trump, kritisierte diesen aber zugleich scharf: Amerika brauche eine "konservative Bewegung", aber keine, die auf "Angst und Wut" aufbaut.

Siege für Clinton

Auch Trumps demokratisches Pendant Hillary Clinton durfte sich freuen: Sie gewann in Florida, Ohio, zudem in North Carolina und Illinois.