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Drittanbieter können Zubehör für HTC Vive entwickeln

Heute Redaktion
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Die HTC Vive wird "OpenVR"! Wie HTC mitteilt, beginnt man nun mit Drittanbietern zusammenzuarbeiten, damit diese Zubehör für die VR-Brille entwickeln können. In Asien soll es wie auch in den USA Trainings geben, bei denen Entwicklungsressourcen, Software, technische Unterstützung und Marketingsupport an die Drittanbieter weitergegeben werden.

Die mitteilt, beginnt man nun mit Drittanbietern zusammenzuarbeiten, damit diese Zubehör für die VR-Brille entwickeln können. In Asien soll es wie auch in den USA Trainings geben, bei denen Entwicklungsressourcen, Software, technische Unterstützung und Marketingsupport an die Drittanbieter weitergegeben werden.

HTC erwartet sich von dem Schritt eine "rapide Entwicklung von innovativer Hardware, die es Menschen ermöglicht, mit der virtuellen Welt zu interagieren". HTC spricht sich zudem dafür aus, dass die gesamte Industrie am VR-Ökosystem zusammenarbeitet, um "die Barrieren zu einer allgegenwärtigen Umsetzung von VR" zu überwinden.

"Wir sind extrem aufgeregt, weil diese Entscheidung mit unserem Partner Valve Potenzial für einen mittel- und langfristigen Einfluss darauf hat, das Wachstum in der VR-Industrie zu beschleunigen", so HTC-Geschäftsführer Cher Wang. Die Gewinner dieser Entscheidung sollen im Endeffekt die Nutzer sein. Erwartet werden dürfen durch die Freigabe demnächst wohl jede Menge neue Controller wie Sportgeräte, Waffen und ähnliches für die Vive.

 

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