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Drogen im Getränk – 450 Studenten brechen Skiurlaub ab

Nach möglichen Vergiftungen durch K.-o.-Tropfen sind Hunderte niederländische Studenten aus den französischen Alpen abgereist.

Heute Redaktion
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Die Studenten vermuten, dass K.-o.-Tropfen im Spiel waren und beendeten daraufhin den Skiurlaub (Symbolbild).
Die Studenten vermuten, dass K.-o.-Tropfen im Spiel waren und beendeten daraufhin den Skiurlaub (Symbolbild).
Getty Images

Rund 450 Studenten aus Utrecht reisten in die französischen Alpen zum Skiurlaub an. Bei einer Apres-Ski-Party klagten neun von ihnen über Übelkeit, fünf von ihnen mussten sogar ins Krankenhaus, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender NOS. Die Betroffenen litten an Zitteranfällen und Gedächtnisverlust, sie mussten sich übergeben oder brachen plötzlich zusammen.

Mehrere Vorfälle

Der Vorfall ereignete sich Wintersportort Risoul in den französischen Alpen. Die Studenten äußerten nach dem NOS-Bericht den Verdacht, dass ihnen Drogen in die Getränke gemixt worden seien. Trotz verstärkter Aufsicht soll es zu weiteren Vorfällen gekommen sein. Nach Recherchen des Senders gab es bei weiteren Reisen in den Ort in der letzten Zeit Dutzende betroffene Studenten, ins Visier geriet eine bestimmte Bar. Der Betreiber wehrt sich gegen die Vorwürfe.

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