Nach dem Tod von Richard Lugner (†91) war die Reaktion in der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von großer Traurigkeit geprägt. Während Christina "Mausi" Lugner (59) am 13. August in einer Pressekonferenz zu Wort kam und ihre Trauer über den Verlust äußerte, blieb es von seiner Witwe Simone (42) zunächst still. Bis jetzt ist sie noch nicht bereit, öffentlich zu sprechen.
Die 42-Jährige, die erst seit kurzem mit dem heimischen Society-König verheiratet war, hat sich nun allerdings in emotionalen Zeilen schriftlich zum Tod ihres Mannes geäußert.
In der Lugner City wurde ein Kondolenzbuch ausgelegt, in das sich viele Menschen eintragen. Darunter befindet sich auch ein rührender Eintrag von Lugners Tochter Jacqueline (30): "Lieber Papi, ich bin zutiefst dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben. [...] dankbar, deine Tochter zu sein."
Auch Simone hat ihre Gefühle im Kondolenzbuch niedergelegt und betont ihre Dankbarkeit für die kurze, aber intensive Zeit, die sie mit Richard verbringen durfte: "...dass ich dich bis an dein Lebensende begleiten und glücklich machen durfte. Du fehlst mir."
Die Stille von Simone, die nach dem Tod ihres Mannes herrscht, wurde nur von wenigen Äußerungen durchbrochen. Als "Heute" sie einen Tag nach dem Ableben Richard Lugners kontaktierte, bat sie um Verständnis für ihre Sprachlosigkeit und drückte in einem Instagram-Post ihre tiefe Liebe aus: "Du warst der Traum meines Lebens."
„Es ist wirklich toll, was da vorbereitet worden ist.“Simone Lugnerin der Lugner City
Nach einigen Tagen des persönlichen Rückzugs trat Simone wieder in die Öffentlichkeit. Bei ihrem Besuch in der Lugner City zeigte sie sich in Schwarz gekleidet und mit einer großen Sonnenbrille, um Kameras auszuweichen. Unter Tränen bedankte sie sich gegenüber Puls24 für die Anteilnahme der Menschen vor Ort.
In Bezug auf das Kondolenzbuch, das in der Lugner City ausgelegt ist, sagte sie zum TV-Sender: "Es ist wirklich toll, was da vorbereitet worden ist". Dennoch war sie nicht in der Lage, weiterführende Statements abzugeben, und äußerte sich mit den Worten: "Ich kann noch nicht sprechen."