Wohnen

Dyson Pure Cool Luftreiniger gegen Schadstoffe Zuhause

Dyson hat Felix Neureuther und seine Familie in ihrem neugebauten Einfamilienhaus gemeinsam mit einem Gesundheits-Experten besucht.

Heute Redaktion
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Dyson stattete Felix einen Besuch ab.
Dyson stattete Felix einen Besuch ab.
Dyson

Wer bei den Neureuthers aus dem Fenster schaut, sieht die Berge. Ganz in der Nähe liegt mit der Zugspitze der höchste Berg Deutschlands. Felix (36) und Miriam Neureuther (30) leben hier mit ihren kleinen Kindern Matilda und Leo. Ihre aktiven Wintersportkarrieren haben die beiden beendet.

Um frische Luft sollten sich die ehemaligen Profi-Sportlern eigentlich keine Gedanken machen. Hier, mitten in den bayerischen Alpen. Stimmt nicht ganz. Denn in den eigenen vier Wänden gehört Luftreinigung für die Familie zu einem wichtigen Thema. Dyson hat die Neureuthers in ihrem neugebauten Einfamilienhaus gemeinsam mit einem Gesundheits-Experten besucht.

Unsichtbare Schadstoffe

Stefan Koch, Dyson Ingenieur, und der Experte für gesundes Wohnen, Peter Bachmann von Sentinel Haus haben die junge Familie über Innenraumluft-Verschmutzung, Risiken, aber auch Lösungen aufgeklärt.

Laut Sentinel Haus verbringen wir 80 bis 90 Prozent unseres Lebens in geschlossenen Räumen und atmen dabei durchschnittlich 20.000 Atemzüge pro Tag. "Luft ist unser wichtigstes Lebensmittel", sagt Bachmann. Oft wird es aber nicht so behandelt. Ein Drittel aller Menschen weltweit sind von Asthma oder Allergien betroffen.

Die Hausdurchsuchung

"Ein Einfamilienhaus besteht aus über 500 unterschiedlichen Produkten, in denen Schadstoffe lauern können", erklärt Bachmann weiter. Vieles fliegt nämlich in der Innenluft herum, was man weder riechen noch sehen kann, den Bewohnern aber zusetzt: Sie reagieren allergisch, leiden ständig unter Husten, Kopfweh, Schlafstörungen oder anderen Symptomen, die typisch sind für das sogenannte Sick-Building-Syndrom.

Beschwerden, die wir mit der Raumluft einatmen, haben biologische Ursachen, wie Pollen, Schimmelsporen, Tierhaare, oder chemische. Diese Schadstoffe soll ein Dyson Luftreiniger, wie der Pure Cool, finden und filtern.

Immer gut Lüften

Vor allem problematisch sind eine Reihe von Schadstoffen wie PM10, PM2.5, VOC-Gase, NO2 und Formaldehyd, die aufgrund der Umweltverschmutzung, aber auch im täglichen Leben und in verschiedenen Produkten vorkommen können. Sei es PM2.5, das beim Kochen ausgestoßen wird, VOC-Gase, die von Reinigungsprodukten freigesetzt werden oder die mögliche kontinuierliche Ausgasung von Formaldehyd aus Möbeln, Teppichen oder Vorhängen.

Wer sich mit den kritischen Punkten beschäftigt, kann gute Lösungen finden, um sich zu schützen: "Trauen Sie Ihrer Nase, achten Sie auf unangenehme Gerüche. Und außerdem auf gute Belüftung, nutzen Sie geprüfte Reinigungsprodukte und setzen Sie HEPA-gefilterte Luftreiniger ein", empfiehlt Peter Bachmann.

Luftreiniger gegen Schadstoffe

Der Dyson Pure Cool Luftreiniger erkennt hierbei Gase und 99,95% der Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron sowie die relative Luftfeuchtig­keit und Temperatur. In Echt­zeit werden diese Informationen auf einem LCD-Display angezeigt und verarbeitet.

So werden die unsichtbaren Teilchen für den Nutzer sichtbar gemacht. Die Partikel werden in einem 360° HEPA Filter und einem Aktivkohlefilter eingeschlossen. Die Air Multiplier Technologie und die 350° Oszillation verteilen und vermischen die gereinigte Luft im gesamten Raum und erreichen so jede Ecke. Dank der Ventilatorfunktion, die auch abgestellt werden kann, kann das Gerät ganzjährig genutzt werden.