Salzburg

Ehepaar schreibt mit "Sohn" und macht schweren Fehler

Ein Ehepaar aus Salzburg wurde am Wochenende von ihrem "Sohn" kontaktiert und um Geld gebeten. Das Paar bemerkte den Betrug nicht

Andre Wilding
Das Ehepaar verlor rund 4.000 Euro.
Das Ehepaar verlor rund 4.000 Euro.
Getty Images/ Symbolbild

Ein bisher unbekannter Täter gab sich am Samstag gegenüber einem Ehepaar aus dem Tennengau als deren Sohn aus, berichtet die Polizei.

Er kontaktierte die beiden Tennengauer über den Messengerdienst "WhatsApp" und gab an, dass sein Handy kaputt sei und er zwei Rechnungen in Höhe von knapp viertausend Euro zu bezahlen habe.

Bruder überwies Geld

Da das Ehepaar kein E-Banking verwendet, ersuchten sie ihren anderen Sohn den Betrag zu überweisen. Der 25-Jährige überwies den geforderten Geldbetrag an den Unbekannten.

Nachdem der Betrag überwiesen wurde, meldete sich der tatsächliche Bruder bzw. Sohn bei der Familie. Somit war der Familie klar, dass sie betrogen worden sind. Die Ermittlungen laufen.

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    Wiener Linien / Manfred Helmer
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