20 Monate Haft lautet das rechtskräftige Urteil für den 30-jährigen Software-Entwickler. Im Herbst und Sommer vergangenen Jahres soll er seinen dreijährigen Sohn mindestens zwei Mal sexuell missbraucht haben.
Wie die Salzburger Nachrichten berichten, zeigte sich der Täter geständig und sagte im Ermittlungsverfahren selbst, dass er pädophil sei. Der Salzburger soll sich auch im Darknet kinderpornografische Inhalte angesehen haben. Aufgeflogen ist der Mann Anfang des Jahres, als seine Partnerin überraschend früher vom Einkauf heimgekommen war und ihn auf frischer Tat ertappte.