Haustiere

Ein Hund im Bett soll Schlaffähigkeit verbessern

Darf der Hund ins Bett? Bei dem Thema herrscht großes Diskussionspotenzial, dennoch nehmen 25 Prozent der Hundehalter den Wauzi mit unter die Laken.

Christine Kaltenecker
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Eine Studie belegt nun, dass ein Hund im Bett die Schlaffähigkeit fördert.
Eine Studie belegt nun, dass ein Hund im Bett die Schlaffähigkeit fördert.
Getty Images/iStockphoto

Unhygienisch? Überall Haare und Schmutz von draußen? Berechtigte Gründe, um den Hund zwar im Schlafzimmer sein Körbchen zu postieren, ihn aber nicht ins Bett zu lassen. Die Verfechter der Hundehalter, für die es ganz selbstverständlich ist, dass Rexi & Co bei ihnen im Bett kuscheln, bekommen nun unerwartete Schützenhilfe von der Wissenschaft. Laut der Meinung von US-Forschern der Mayo-Schlafklinik in Scottsdale, Arizona, sollen Hunde gerade bei Singles für eine positives Schlaferlebnis sorgen.

Hunde helfen beim Einschlafen

Hygiene hin oder her: Hunde und Haustiere generell, vermitteln auch im Bett Sicherheit und Geborgenheit und helfen nachweislich beim Einschlafen. Außerdem ist es für ein hochsensibles und soziales Rudeltier wie dem Hund natürlich das Allergrößte bei seiner Sippe schlafen zu dürfen. Hundetrainer meinen sogar, dass es bindungsfördernd sei und keinerlei negativen Einfluss auf den Rang ausübt.

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    Was für ein wundervoll herbstlicher Anblick im Dublins Phoenix Park. Die Brunftzeit von Rehen und auch Hirschen kann allerdings ziemlich laut sein.
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    ©Picturedesk