"Heute"-Leserreporterin Sophia K. und ihre Kinder konnten am Mittwochabend in Wien-Döbling die größte Schlangenart Österreichs beim Kampf ums Abendessen beobachten. Und: die Sache nahm eine überraschende Wendung, die sie uns so schilderte:
-
Schließlich musste sie unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Leserreporter
-
Für das Eichhörnchen ging es trotzdem nicht gut aus - es blieb tot und "ziemlich angelutscht" zurück.
Leserreporter
-
Leserreporterin Sophia K. war am Mittwochabend in Wien-Döbling spazieren, als sie auf eine makabre Szene stieß.
Leserreporter
-
Eine Äskulapnatter mühte sich nach Kräften, ein Eichhörnchen - Kopf voran - zu verschlingen.
Leserreporter
-
Zwei Stunden lang habe sie sich so abgemüht, schildert uns Sophia K. Ohne Erfolg.
Leserreporter
-
Schließlich musste sie unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Leserreporter
-
Für das Eichhörnchen ging es trotzdem nicht gut aus - es blieb tot und "ziemlich angelutscht" zurück.
Leserreporter
-
Leserreporterin Sophia K. war am Mittwochabend in Wien-Döbling spazieren, als sie auf eine makabre Szene stieß.
Leserreporter
-
Eine Äskulapnatter mühte sich nach Kräften, ein Eichhörnchen - Kopf voran - zu verschlingen.
Leserreporter
2 Stunden Kampf
Die Natter und ihr gewünschtes Abendessen - ein braunes Eichhörnchen - lagen ineinander verschlungen am Waldbachsteig im 19. Bezirk. Mit weit aufgerissenem Maul und Muskelkontraktionen im ganzen Körper versuchte die Schlange (wie man das als Schlange nun mal so macht), ihre Beute hinunterzuwürgen.
Obwohl sich das tote Eichhörnchen nicht mehr zur Wehr setzte, artete das Abendessen der Natter zu einem Kampf aus. Das Eichhörnchen war einfach eine Nummer zu groß. Nach zwei Stunden gab die Schlange schließlich auf und musste unverrichteter Dinge von dannen ziehen.
"Angelutscht"
Dem Nager half das freilich nichts mehr, er blieb tot und "ziemlich angelutscht" am Gehweg liegen, wie Sophia K. es beschreibt. Die Frage, wie es die Natter überhaupt geschafft hat, das Eichhörnchen zu fangen, bleibt offen.
-
Die Schlangengattung, die bei uns vorkommt, sind die Nattern. Wie etwa die Äskulapnatter, die Ringelnatter, die Schlingnatter (siehe voriges Bild) oder die Würfelnatter.
Stadt Wien
-
Sie sind gute Mäusefänger - aber für den Menschen absolut ungiftig.
Stadt Wien
-
Schlangen fühlen sich in Wien wohl. Das ist eine Schlingnatter.
Stadt Wien / Christoph Riegler
-
Die Schlangengattung, die bei uns vorkommt, sind die Nattern. Wie etwa die Äskulapnatter, die Ringelnatter, die Schlingnatter (siehe voriges Bild) oder die Würfelnatter.
Stadt Wien
-
Sie sind gute Mäusefänger - aber für den Menschen absolut ungiftig.
Stadt Wien
-
Schlangen fühlen sich in Wien wohl. Das ist eine Schlingnatter.
Stadt Wien / Christoph Riegler
-
Die Schlangengattung, die bei uns vorkommt, sind die Nattern. Wie etwa die Äskulapnatter, die Ringelnatter, die Schlingnatter (siehe voriges Bild) oder die Würfelnatter.
Stadt Wien