Ein desertierter Offizier der russischen Armee sorgt für Schlagzeilen. Leutnant Dmitri Mischow ist zu Fuß nach Lettland geflohen und hat in Litauen um politisches Asyl angesucht. Der BBC gegenüber gab der 26-jährige Kriegsverweigerer nun ein beachtenswertes Interview, in dem er auch ein horrendes Bild seiner ehemaligen Truppe und des Kremls zeichnet.
Niemand glaubt Behörden
Die Stimmung innerhalb der Armee sei "gemischt". Einige würden den Krieg unterstützen, andere seien komplett dagegen. Nur wenige Soldaten würden aber auch glauben, dass sie kämpfen, "um Russland zu beschützen", so wie es die Kreml-Propaganda seit Beginn groß behauptet.
Unabhängig von der persönlichen Einstellung zum Krieg seien die Soldaten in einer Ansicht geeint: "Innerhalb des Militärs glaubt niemand den Behörden. Sie können ja sehen, was wirklich passiert. Sie sind nicht irgendwelche Zivilisten vor einem Fernseher. Das Militär glaubt keinem offiziellen Bericht, denn diese sind einfach nicht wahr", sagt der frühere Hubschrauber-Navigator.
Verluste "extrem hoch"
Auch er habe in den ersten Tagen der Invasion erlebt, dass Freunde und Bekannte an der Front getötet wurden, das Verteidigungsministerium aber von Verlusten nichts wissen wollte, oder sogar das Gegenteil behauptete. Auch seine Einheit – sie war zu Kriegsbeginn aus der Region Pskow nach Belarus verlegt worden – habe gleich zu Beginn neun ihrer rund 40 bis 50 Fluggeräte verloren. Die Verluste unter den Luftwaffe-Truppen seien "extrem hoch" gewesen.
Viel heftiger als abgeschossene Helikopter würde sich der Tod zahlreicher Piloten und Techniker auf die Kampfkraft der Einheiten auswirken, so der 26-Jährige weiter. "Helikopter können sie ersetzen, aber es gibt nicht genug Piloten", denn die Ausbildung solchen Fachpersonals sei aufwendig und teuer. Mischow zieht einen Vergleich zum Afghanistan-Krieg der Sowjetunion in den 1980er Jahren. Damals wurden 333 Sowjet-Hubschrauber abgeschossen. "Ich bin überzeugt, dass wir [jetzt] Verluste in selber Höhe in nur einem Jahr hatten." Seine Aussage deckt sich mit früheren Recherchen der BBC zu den Kriegsverlusten auf russischer Seite.
Unmut über Löhne
Propaganda-Lügen hin oder her, für wirklichen Unmut in der Truppe sorge laut Mischow vor allem ein Thema: Geld. Erfahrene Luftwaffen-Offiziere würden immer noch das selbe Gehalt von bis zu 90.000 Rubel (knapp 1.000 Euro) wie vor dem Krieg bekommen. Weil die freiwillige Mobilisierung aber so mies läuft, lockt der Kreml neue Rekruten per großer Werbekampagne nun mit Super-Löhnen. Neuzugänge zur Truppe werden plötzlich 204.000 Rubel (fast 2.300 Euro) bezahlt und damit mehr als das Doppelte von dem, was ihre vorgesetzten Offiziere mit jahrelanger Ausbildung erhalten.
Kein Ausstieg möglich
Doch weder die Lügen der Oberen noch die miese Besoldung seien ausschlaggebend für seine Flucht gewesen, schildert der junge Leutnant. Er habe bereits im Jänner 2022, also noch vor der Invasion, ausmustern wollen und die notwendigen Formulare eingereicht. Doch die Mühlen der russischen Bürokratie mahlten so langsam, dass er von dem Marschbefehl einholt wurde.
In Belarus habe er dann von Februar bis April Versorgungsflüge für die Truppe gemacht, in der Ukraine selbst sei er nie gewesen, behauptet er. Wieder zurück auf der Basis in der Region Pskow habe er weiter probiert, aus dem Dienst auszuscheiden. Doch wieder wurde er hingehalten, bis Präsident Putin im September 2022 auch noch die Teilmobilmachung verkündete. Ab da wurde ihm kommuniziert, dass er die Armee nicht werde verlassen können.
Tief im Inneren habe er gewusst, dass auch er irgendwann in die Ukraine geschickt werde. Er habe versucht, dies mit aller Kraft zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern: "Ich bin Offizier des Militärs, meine Pflicht ist es, mein Land vor Aggression zu beschützen. Ich muss dafür nicht Mittäter eines Verbrechens werden. Niemand hat uns erklärt, warum dieser Krieg angefangen wurde, warum wie die Ukrainer angreifen und ihre Städte zerstören müssten."
Letztes Mittel
Als er im Jänner 2023 dann "auf eine Mission" geschickt werden sollte, habe er realisiert, dass auch er in die Ukraine müsse. In Verzweiflung habe er einen Selbstmordversuch unternommen, um womöglich aus gesundheitlichen Gründen aus der Armee entlassen zu werden.
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Selbst das habe nichts geholfen. Im Krankenhaus habe er dann von einem früheren Polizisten aus der Region, der über die nahe Grenze nach Lettland geflohen war, gelesen und sich entschlossen, es ihm gleichzutun.
"Ukrainer sind nicht unsere Feinde"
"Ich habe nicht grundsätzlich meinen Armeedienst verweigert. Ich würde meinem Land dienen, wenn es wirklich einer echten Gefahr gegenüberstünde. Ich habe mich nur geweigert, bei einem Verbrechen mitzumachen", erklärt sich Mischow im BBC-Interview. "Hätte ich diesen Helikopter bestiegen, hätte ich die Leben von mehreren Dutzend Menschen auslöschen müssen, mindestens. Das wollte ich nicht tun. Ukrainer sind nicht unsere Feinde."
Nach seiner Genesung habe er sich über Telegram über mögliche Fluchtrouten informiert und sei mit leichtem Gepäck Richtung der grünen Grenze aufgebrochen. Während seines Marsch durch die Wälder habe er ständige Angst gehabt, von Grenzern entdeckt zu werden. "Dann wäre ich für lange Zeit ins Gefängnis gegangen."
Als plötzlich in der Nähe zwei Leuchtpistolen abgefeuert worden seien, habe sein Puls zu rasen begonnen. In Panik sei er losgerannt, bis zum Grenzzaun, der Russland von dem baltischen Land trennt. Auf der anderen Seite habe er gewusst, dass er hatte es geschafft hatte: "Ich konnte endlich aufatmen."
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