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Ekel-Stäbchen: Katzenberger will Corona-Test abbrechen

Daniela Katzenberger lässt sich vor laufender Kamera auf das Coronavirus testen. Bei ihrer Untersuchung schüttelt's aber nicht nur die Kult-Blondine.

Heute Redaktion
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Bei ihrem letzten Corona-Abstrich musste <strong>Daniela Katzenberger</strong> nicht nur starke Nerven, sondern auch einen starken Magen beweisen.<br>
Bei ihrem letzten Corona-Abstrich musste Daniela Katzenberger nicht nur starke Nerven, sondern auch einen starken Magen beweisen.
imago stock & people

"Ich werde mich wohl nie an diese Test gewöhnen", gibt TV-Promi Daniela Katzenberger (34) auf Instagram offen und ehrlich zu, kneift im geposteten Video aber vorbildlich die Zähne zusammen. Vor laufender Kamera lässt sich die Kult-Blondine in einer Test-Straße auf das Coronvirus untersuchen, möchte aber dem unangenehmen Abstrich am liebsten sofort ein Ende setzen.

Katzenberger in der Test-Straße

Durchaus verständlich, denn auch dem Zuschauer zieht's bei der Untersuchung schon alles zusammen. Das Test-Stäbchen der Sanitäterin landet direkt in Katzenbergers Nase. "Bitte nicht", wimmert sie und muss sich schon nach wenigen Sekunden abwenden. "Wie bis ins Hirn hinauf" fühle es sich an, beteuert sie, doch die Testerin schreitet zur nächsten Etappe. Denn auch aus Katzenbergers Mundhöhle muss eine Probe genommen werden.

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    Reality-Star Daniela Katzenberger hat es mit dem Bräunen übertrieben.
    Reality-Star Daniela Katzenberger hat es mit dem Bräunen übertrieben.
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    Ekel bei Abstrich-Folge

    "Das ist das gleiche Stäbchen", ist Katzenberger entsetzt und deutet auf das verschmutzte Utensil vor ihren Augen. "Aber da hängt doch Popel dran", stellt sie fassungslos fest. Die Testerin hat hingegen keine Bedenken und kurz darauf ist auch der zweite Abstrich genommen.

    Was bleibt ist Katzenbergers Ekel. "Das ist ja so als ob man sich nach dem Duschen erst den Ar*** und dann das Gesicht abtrocknet", kommentiert sie angewidert den Ablauf der Untersuchung. Und auch zwei Fachkräfte sorgen unter dem Posting für Aufklärung: "Also bei uns in den Kliniken machen wir es selbstverständlich erst in den Mund", versichern sie. "So wird es auch gemacht."

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