Welt

Energie-Knappheit – Krematorium auf Sparflamme

Energiesparen ist aktuell in aller Munde: Eine Schweizer Stadt sorgt nun mit einer besonders kuriosen Idee für Wirbel. Das steckt dahinter:

Nikolaus Pichler
Die Stadt Winterthur hat bekannt gegeben, wie sie gegen die Energiekrise angehen will.
Die Stadt Winterthur hat bekannt gegeben, wie sie gegen die Energiekrise angehen will.
20min

Weltweit holen Städte nun Konzepte zum Energiesparen aus der Schreibtischschublade. Denn die Sorge vor einer Energieknappheit im Herbst und Winter ist groß. Damit diese möglichst vermieden werden kann, müssen alle einen Beitrag an die Einsparung von Energie leisten

Die Schweizer Stadt Winterthur sorgt nun mit einem besonders kuriosen Konzept für Gesprächsstoff. Denn dort setzt man den Sparstift beim städtischen Krematorium an. Das berichtet das Schweizer Portal "20 Minuten".

Die Leichenverbrennungsanlage auf dem Friedhof Rosenberg ist eine der modernsten Anlagen der Schweiz und verfügt über zwei Ofenlinien, die mit Gas beheizt werden. Jetzt hat man dort die Verfahren und Betriebszeiten des Krematoriums angepasst, sodass nur noch eine Ofenlinie eingeheizt wird.

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    Gewesslers gesammelte Werke: Alle Energiespar-Tipps des Klimaschutzministeriums zum Durchklicken >>
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    Screenshot Facebook / Klimaschutzministerium
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