Niederösterreich
Student (23) aus NÖ hat minderschwere Indien-Mutation
Leichte Entwarnung rund um den 23-jährigen Studenten aus NÖ: Er hat zwar eine indische Variante, aber nicht die gefährlichste Version B.1.617.
Ein 23-jähriger Student war nach einem einmonatigen Heimaturlaub am 23. April von Indien über Frankfurt ins südliche NÖ gereist, klagte drei Tage später über Corona-Symptome - mehr dazu hier.
1.153-Mutation
Der junge Mann wurde schließlich getestet, sein Test speziell untersucht. Denn der Verdacht der gefährlichen "Indien-Mutation" (Anm.: B.1.617) stand im Raum. Jetzt gab das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SP) leichte Entwarnung: "Es ist nicht die gefährliche indische Mutation."
"Es ist eine Mutation, die nur zu rund 6 Prozent in Indien vorkommt, die sogenannte Mutation B.1.153 Aber eben nicht die gefürchtete B.1.617-Mutation", so ein Sprecher der Landesrätin.