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Erster Auftritt des neuen Mazda 3

Heute Redaktion
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Bild: Auto-Medienportal.Net

Auserwählte Medien durften schon vor der Premiere des Mazda 3 im September auf der IAA in Frankfurt einen Blick auf die dritte Generation werfen. Nach dem ersten Blick kann man sich sicher sein, dass er seinen Erfolgszug fortsetzen wird.

Der Mazda 3 ist mit insgesamt 3,5 Millionen Fahrzeugen der beiden ersten Generationen Garant für den Erfolg des Unternehmens aus Hiroshima. Wie der Mazda 6 und CX-5 folgt der neue Dreier der neuen Mazda-Designlinie namens Kodo, gekennzeichnet durch weiche, schwingende Linien, die gleichzeitig Kraft symbolisieren. Beim kompakten Mazda 3 wirkt diese kurvenreiche Formensprache sogar noch ausgeprägter als bei den Größeren aus dem Hause Mazda.

Der Neue ist so lang wie sein Vorgänger, aber 20 Millimeter flacher und 40 Millimeter breiter. Sein Radstand wuchs um 60 Millimeter, was auf der einen Seite mehr Raum für die Passagiere und auf der anderen Seite mehr Federungskomfort bringt. Zur Wahl stehen drei Benziner mit Leistungen zwischen 100 PS und 165 PS und ein Common-Rail-Diesel mit 150 PS. Als Seriengetriebe liefert Mazda einen Sechs-Gang-Handschalter. Gegen Aufpreis steht eine Wandler-Automatik mit ebenfalls sechs Gängen zur Wahl.

Multimediale Verknüpfung

Auch beim Mazda3 beginnen nun die ganz modernen Zeiten mit einem neuen Konnektivitäts-Konzept, das auf der Integration von Smartphones und auf Bluetooth beruht. E-Mails, SMS, Aha-Radio, Facebook, Twitter, die Integration von Mazda-Apps und Navigation lassen sich auf diese Weise ins Auto holen. Für guten Klang sorgt ein optionales Bose-Premium-Sound-System. Eine neue Navigation mit kostenfreien Updates über drei Jahre gibt es ebenfalls gegen Aufpreis.

Hohe Sicherheitsstandards

Auch bei den Sicherheitssystemen wird der Mazda3 an die Spitze seiner Klasse vorstoßen: Hinderniswarner, automatisches Anbremsen, falls der Fahrer die Warnung nicht realisiert, City-Notbremsfunktion, Abstandsregelung, Spurwechselassistent, Spurhalteassistent, Abstandsberechnung, Warnblinkautomatik bei Notbremsung, Fernlichtassistent, adaptives Kurvenlicht und Berganfahrassistent – auch bei den Kompakten geht eben heutzutage nichts mehr ohne eine nahezu komplette Riege an Assistenten.

Auto-Medienportal/Heute