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Erster Virtual-Reality-Film für die Oscars nominiert

Heute Redaktion
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Auf 3D folgt Virtual Reality: Der 360°-Film "Pearl" von Google ist für einen Oscar nominiert. Eine Cyberbrille braucht es für den Streifen nicht.

Auf 3D folgt Virtual Reality: Der 360°-Film "Pearl" von Google ist für einen Oscar nominiert. Eine Cyberbrille braucht es für den Streifen nicht.

Erstmals in der Geschichte der Academy Awards ist ein Virtual-Reality-Film für einen Oscar nominiert worden. Der 360°-Streifen von Regisseur Patrick Osbourne ist in der Kategorie "Animierter Kurzfilm" im Rennen. "Pearl" stammt aus der Reihe der von Google produzierten Virtual-Reality-Serie "".

Der Film erzählt vom Heranwachsen der kleinen Pearl, die von ihrem Vater, einem Musiker, durch die Gegend chauffiert wird. Manchmal fahren Freunde im Auto mit, ein anderes Mal wird die Kleine von ihrem Vater von der Schule abgeholt. Pearl wird älter und kurvt letztlich allein umher. Im Hintergrund des knapp sechs Minuten langen Animationsfilms hört man durchgehend Musik, was den Mini-Streifen in die Nähe von Musikvideos rückt.