Mittelfeldmotor Rodri (re.) fehlt den Spaniern im letzten Gruppenspiel gegen Albanien.
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Bei dieser EURO dürfen nur mehr die Kapitäne der jeweiligen Mannschaft mit dem Schiedsrichter diskutieren. Das ist die neue Regel der UEFA für die Endrunde in Deutschland. Bislang funktioniert das im Großteil der Spiele gut, die Spieler hielten sich daran. Manchmal kommt es jedoch trotzdem vor, dass Spieler die Kontrolle verlieren.
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So passiert in der Partie zwischen Spanien und Italien. Mittelfeld-Star Rodri ignorierte die neue Regel und ging nach einer strittigen Entscheidung auf Schiedsrichter Slavko Vincic los. Prompt zückte der Unparteiische die Gelbe Karte. Eine mit Folgen für den Champions-League-Sieger von 2023.
Durch die zweite Gelbe Karte bei der EM fehlt Rodri den Spaniern also im letzten Gruppenspiel gegen Albanien. Eine Sperre, die dem 27-Jährigen und seinem Team nicht sonderlich wehtun dürfte.
Spanien hatte sich bereits nach dem 1:0-Sieg gegen Italien als erste Mannschaft als Gruppenerster für das Achtelfinale qualifiziert. Es ist davon auszugehen, dass Nationalcoach Luis de la Fuente gegen den Underdog rotieren wird.