Szene

Das waren die schrägsten Auftritte beim ESC 2019

26 Länder kämpften um den Sieg beim Eurovision Song Contest. Wir zeigen euch die skurrilsten Auftritte.

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Vergangenen Samstag (18. Mai) ging das große Song Contest Finale in Tel Aviv über die Bühne. Die Niederlande haben gewonnen (heute.at berichtete).

Wie auch in den vergangenen Jahren waren diesmal wieder einige schräge Vogel dabei.

In Erinnerung blieb etwa die isländische Rammstein ähnliche Band, die mit Metallkugeln und Lack- und Lederoutfits auf der Bühne für Staunen sorgten.

Eine aufwendige Inszenierung gab es zudem von Australien.

Die australische Sängerin Miller-Heidke schwebte auf einer mehrere Meter langen Stange über der Bühne. Doch auch gesanglich und optisch schindete die australische Sängerin Eindruck. Viele Zuschauer verglichen sie mit Elsa aus Frozen und Mozarts Königin der Nacht.

Witzig und schräg zugleich war der Auftritt von San Marino mit seinem Song "Say Na Na Na". Serhat traf keinen einzigen Ton, aber wahrscheinlich schien gerade das beim Publikum gut anzukommen. Von den Zuschauern bekam er 65 Punkte. Aufgrund der schlechten Jurywertung von nur 16 Punkten landete er am Ende auf Platz 20 von 26.

Schiefe Töne gab es aber auch bei den Sisters, die für Deutschland antraten. Sie bekamen vom Publikum keinen einzigen Punkt.

Optisch hatte dafür Zypern etwas zu bieten: Tamta ("Replay") erschien in einem gewagten Lack-Outfit.

Den ALLERSCHLECHTESTEN Auftritt gab es übrigens von Superstar Madonna (60), die in der Pause auftrat. Sie sang zwei Songs, "Like A Prayer" und "Future", eine Nummer vom neuen Album "Madame X", das am 14. Juni 2019 erscheinen soll. Leider traf die sonst so begabte Sängerin so überhaupt keinen Ton. Auf Twitter gab es dafür viel Kritik.