Coronavirus

EU leitet rechtliche Schritte gegen AstraZeneca ein

Wie am Montagnachmittag bekannt wurde, wird die EU-Kommission rechtliche Schritte gegen AstraZeneca wegen Lieferausfällen bei Impfdosen einleiten.

Michael Rauhofer-Redl
Teilen
Eine AstraZeneca-Dependance in Wedel, Deutschland (Archivfoto)
Eine AstraZeneca-Dependance in Wedel, Deutschland (Archivfoto)
Georg Wendt / dpa / picturedesk.com

Der Streit um ausbleibende Impfstofflieferungen von AstraZeneca geht in die nächste Runde. Wie ein Sprecher der EU-Kommission am Montagnachmittag mitteilte, werden seitens der EU-Institution rechtliche Schritte gegen den schwedisch-britischen Impfstoff-Hersteller eingeleitet. 

Zuletzt konnte das Unternehmen zugesagte Liefermengen nicht erfüllen. Auch in Österreich mussten deswegen vereinzelt Impftermine verschoben werden bzw. umdisponiert werden. Zuständige Behörden ärgerten sich zuletzt vermehrt über die Lieferengpässe des Vakzin-Herstellers. 

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
    25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
    EXPA / APA / picturedesk.com