Szene

Europäischer Filmpreis: Erste Auszeichnungen vergeben

Bereits vor der Verleihung am 10. Dezember wurden nun die ersten Gewinnner bekanntgegeben. Zwei Auszeichnungen gingen an "Im Westen nichts Neues".

Magdalena Zimmermann
Felix Krammer in "Im Westen nichts Neues"
Felix Krammer in "Im Westen nichts Neues"
(c) Netflix

Noch knapp zwei Wochen muss man sich gedulden, bis der europäische Filmpreis in Reykjavik verliehen wird. Nun wurden aber bereits vorab von der europäischen Filmakademie in Berlin die ersten Gewinner bekannt gegeben. Darunter sind beispielsweise das Kostüm- und Szenebild des Drama "Belfast". Der Preis für den besten Schnitt ging an "Burning Days" und die beste Kameragestaltung konnte "The Quiet Girl" für sich entscheiden. 

Gleich zwei Preise gingen an die Literaturverfilmung von "Im Westen nichts Neues". Für die visuellen Effekte sowie für das Maskenbild wird die Erich-Maria-Remarque-Verfilmung ausgezeichnet. Der Film kann bereits seit knapp einem Monat auf Netflix gestreamt werden. Der Österreicher Felix Kammerer ist dort in der Hauptrolle des Soldaten Paul Bäumer zu sehen. 

Auch Hoffnung für Österreich

Bei der österreichischen Produktion "Corsage" von Marie Kreutzer bleibt es jedoch noch spannend. Die "Sisi"-Verfilmung geht ins Rennen um den besten Film, um die beste Regie und Vicky Krieps als beste Schauspielerin. Und noch ein weiterer österreichischer Film ist für den europäischen Filmpreis nominiert. "Sonne" von Kurdwin Ayub ist als "Europäische Entdeckung" nominiert.

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    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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