Oberösterreich

Explosion in Freibad – mehrere Gebäude evakuiert

Die Rettungskräfte standen am späten Freitagabend nach einer Explosion in einem Freibad in Lambach (Bezirk Wels-Land) im Einsatz.

Andre Wilding
1/12
Gehe zur Galerie
    Vier Feuerwehren, ein Großaufgebot des Rettungsdienstes sowie die Polizei standen am späten Freitagabend nach einer Explosion in einem Freibad in Lambach (Bezirk Wels-Land) im Einsatz.
    Vier Feuerwehren, ein Großaufgebot des Rettungsdienstes sowie die Polizei standen am späten Freitagabend nach einer Explosion in einem Freibad in Lambach (Bezirk Wels-Land) im Einsatz.
    Matthias Lauber/ laumat.at

    Die Feuerwehr wurde am Freitagabend zu einem Chlorgasalarm ins örtliche Freibad in Lambach alarmiert. Vor Ort wurden die Einsatzkräfte informiert, dass eine Explosion im Bereich des Technikraumes stattgefunden hätte, als Techniker Nachschau halten wollten.

    Binnen weniger Minuten wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften in Bewegung gesetzt. Kräfte mit speziellen Schutzanzügen wurden angefordert, zudem wurde der Umkreis von 300 Metern - darunter mehrere Gebäude - durch die Einsatzkräfte evakuiert.

    Freibad gesperrt

    Der Rettungsdienst stand ebenso mit einem Großaufgebot im Einsatz. Eine Person wurde bei der Explosion leicht verletzt, heißt es. Kurz nach Mitternacht konnte dann soweit Entwarnung gegeben werden, dass die Sperre wieder aufgehoben werden konnte. Das Freibad bleibt bis auf Weiteres gesperrt, bestätigt die Marktgemeinde.

    1/58
    Gehe zur Galerie
      <strong>06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro.</strong> Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. <a data-li-document-ref="120034971" href="https://www.heute.at/s/radar-gnadenlos-jetzt-brennen-lenker-hunderte-euro-120034971">Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.</a>
      06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
      Roland Mühlanger / picturedesk.com