Es gab schon lange keinen Facebook-Kettenbrief mehr, in dem darauf hingewiesen wird, dass der Social-Media-Riese seine Datenschutzerklärungen ändert und damit alle Daten von allen Usern an die Öffentlichkeit gelangen. Seit einigen Tagen kursiert jedoch wieder so ein Schreiben. Überraschung, es handelt sich wieder einmal um eine Falschmeldung.
Es gab schon lange keinen -Kettenbrief mehr, in dem darauf hingewiesen wird, dass der Social-Media-Riese seine Datenschutzerklärungen ändert und damit alle Daten von allen Usern an die Öffentlichkeit gelangen. Seit einigen Tagen kursiert jedoch wieder so ein Schreiben. Überraschung, es handelt sich wieder einmal um eine Falschmeldung.
Die Meldung, dass Facebook wieder einmal an den Datenschutzeinstellungen herumgeschraubt hat und man nur dann auf der sicheren Seite sei, wenn man das Schreiben auf seiner Timeline teilt, ist so alt wie das Netzwerk selber. Doch immer wieder gibt es allzu Leichtgläubige, die sich davon verunsichern lassen.
Wie umfallende Dominosteine prasselte der Kettenbrief, in dem vor "UCC 1-308-1 1 308-103 und dem Rom-Statut" gewarnt wird, von einer Timeline zur nächsten. Man braucht als User keine Angst davor haben, dass sensible Daten an die Öffentlichkeit gelangen.
Bei sachgerechter Nutzung sollte man ohnehin keine Fotos, Bankkonto-Informationen oder sonstigen Daten auf Facebook gepostet haben, die gegen einen verwendet werden können.
