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Facelift für die Mercedes CLS-Reihe

Für das neue Modelljahr hat Mercedes die CLS-Baureihe überarbeitet und ihr ein neues Gesicht verpasst.

Heute Redaktion
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Bild: Mercedes

Die CLS-Baureihe besteht aus einem viertürigen Coupé und einer Shooting-Brake-Variante. Für das neue Modelljahr hat Mercedes die sportliche Modellreihe überarbeitet und ein Facelift spendiert.

Besonders markant ist dabei die neue Frontpartie, die mit neuen Multibeam-LED-Scheinwerfern eine sehr auffällige Lichtsignatur erhält.

Die neuen Scheinwerfer sollen jederzeit für eine perfekte Ausleuchtung der Straße sorgen, ohne dabei den Gegenverkehr zu blenden.

Rund 100 Mal pro Sekunde erfolgt dabei eine Berechnung der idealen Lichtverteilung, jede LED ist zudem in 255 Stufen dimmbar.

Sparsame Dieselmotoren im neuen CLS

Für die neue Version des CLS stehen auch wieder eine Menge Motorisierungen zur Wahl, das Basismodell ist der CLS 220 BlueTEC mit 170 PS (125 kW). Als weitere Dieselmodelle gibt es dann noch den CLS 250 BlueTEC mit 204 PS (150 kW) und den CLS 350 BlueTEC mit 258 PS (190 kW).
Bei den Benzinern kann man zwischen dem neuen CLS 400 mit V6-Motor und einer Leistung von 333 PS (245 kW) oder dem CLS 500 mit 408 PS (300 kW) wählen.

Darüber hinaus steht auch noch eine AMG-Version, der CLS 63 AMG, mit einer Leistung von 557 PS (410 kW) oder in der Performance Version mit 4Matic-Allradantrieb mit 585 PS (430 kW) zur Verfügung.

Neue 9-Gang-Automatik und Allradantrieb

Der 4Matic Allradantrieb ist beim neuen Modell zusätzlich auch noch im CLS 250 BlueTEC und im CLS 400 verfügbar. Die Modelle CLS 220 BlueTEC, 250 BlueTEC, 350 BlueTEC und der CLS 500 sind zudem mit der neuen 9-Gang-Automatik 9G-Tronic ausgerüstet.

Die neuen CLS-Modelle können auch mit vielen Assistenzsystemen bestückt werden, die man schon aus der S-Klasse kennt. So gibt es unter anderem die Distronic PLUS mit Lenk-Assistent und Stop&Go-Pilot, BAS Plus mit Kreuzungs-Assistent oder auch einen automatischen Einparkassistenten.

Im Innenraum glänzt der neue CLS auch mit neuen Stoffen und den neuesten Infotainmentsystemen, die ebenfalls schon aus anderen Mercedes-Baureihen bekannt sind. 

Stefan Gruber,