Life

Fahranfänger crashen in der Virtuellen Realität

Heute Redaktion
13.09.2021, 20:23

Der ÖAMTC lässt Fahrschüler im Mehrphasenkurs ausprobieren, wie schnell man einen Unfall bauen kann und zeigte die VR-Brille der "Heute"-Redaktion.

Wer kennt das nicht aus dem eigenen Fahrunterricht? Vorne steht der Lehrer und ermahnt mit ernstem Blick, was alles passieren kann, wenn man als Autolenker nicht aufpasst. Doch wirklich zuhören tut ihm keiner – ist alles eh logisch, aber irgendwie ist das ganze doch sehr abstrakt.

Der ÖAMTC hat deshalb zusammen mit Samsung eine VR-Brille entwickelt, mit der Fahranfänger hautnah erleben können, wie schnell ein Unfall passiert – und wie das dann aussieht.

Die Schüler bekommen die Brille aufgesetzt und sitzen in der Virtuellen Realität hinterm Steuer eines Fahrzeuges. Dort erleben sie dann Alltagssituationen: Was passiert, wenn plötzlich das Handy am Beifahrersitz läutet und man den Blick von der Straße nimmt? Oder wenn man nicht auf Sicht um die Kurve fährt?

Das Ergebnis ist ein Unfall mit zersplitterten Scheiben und Blechsalat und man erlebt ihn, so als wäre er wirklich passiert. Nur mit dem Unterschied, dass niemand zu schaden kommt.

Wie das ganze aussieht und funktioniert, erklärt ÖAMTC-Pressesprecher Tobias Leitner im Video oben. (jm)

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