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Fällt bei Mathe-Matura wieder jeder dritte Schüler d...

Heute Redaktion
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Bild: Helmut Graf

Die Zentralmatura am Montag in Mathematik könnte zur Zitterpartie werden. Denn bei der letzten Probeschularbeit im Dezember kassierte ein Drittel der Schüler ein "Nicht genügend".

Die am Montag in Mathematik könnte zur Zitterpartie werden. Denn bei der letzten Probeschularbeit im Dezember kassierte ein Drittel der Schüler ein "Nicht genügend".

Gefürchtet ist die neue Mathematik-Matura vor allem aus zwei Gründen: Rechenaufgaben müssen nicht mehr nur gelöst, sondern auch verstanden werden. Und anders als in anderen Fächern hatten die Schüler deutlich weniger Zeit, sich auf das neue Maturaformat einzustellen.

19.164 Kandidaten treten am Montag an. Die Mathe-Matura dauert 270 Minuten und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist ein "Multiple Choice"-Test zum Ankreuzen – dafür haben alle 120 Minuten Zeit.

Im zweiten Teil gibt es vier bis sechs umfangreichere Aufgaben, bei denen die Anwendung von mathematischem Wissen geprüft wird (150 Minuten).

Pro Aufgabenblock gibt es 24 Punkte. Positiv ist, wer im ersten Teil 16 Punkte erreicht – oder 13 Punkte plus 3 "Ausgleichspunkte" im zweiten Teil.

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