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Falscher Alarm: Geldtransporter verlor "nur" Tür

Heute Redaktion
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Ein Geldtransporter steht mit offener Tür am Keplerplatz, der Fahrer hängt nervös am Telefon und die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Man hätte glauben können, es gab einen Überfall. Aber: Es kann Entwarnung gegeben werden, es war "nur" eine defekte Schiebetür, die das Fahrzeug außer Gefecht setzte.

Ein Geldtransporter steht mit offener Tür am Keplerplatz, der Fahrer hängt nervös am Telefon und die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Man hätte glauben können, es gab einen Überfall. Aber: Es kann Entwarnung gegeben werden, es war "nur" eine defekte Schiebetür, die das Fahrzeug außer Gefecht setzte.

Helle Aufregung am Donnerstag Nachmittag in Wien-Favoriten. Wenn man das Foto unseres Leserreporters so betrachtet, könnte man tatsächlich glauben, da waren die Panzerknacker am Werk.

Ein Sprecher der Wiener Polizei gibt jedoch Entwarnung: Was aussieht wie ein Überfall, war in Wirklichkeit viel harmloser: Die Seitentür des Geldtransporters hat seinen Dienst versagt und ist beim Öffnen herausgebrochen. Sofort war klar: So kann man nicht weiterfahren.

Polizei passt auf

Da der Inhalt eines solchen Gefährts jedoch um ein Vielfaches wertvoller ist, als der eines Durchschnittsautos, wurde die Polizei gebeten, bei der Bewachung des nun sehr unsicher gewordenen Geldtransporters zu helfen.

Der Fahrer organisierte in der Zwischenzeit per Telefon ein Ersatzauto. Nachdem man die wertvolle Ladung in das neue Auto verfrachtet hatte, konnte die Fahrt weitergehen.