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Far Cry Primal erhält einen Überlebensmodus

Heute Redaktion
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Der Überlebenskampf in Far Cry Primal von Ubisoft wird noch brutaler: Am 12. April erscheint ein Patch für alle Plattformen, der einen Überlebensmodus einführt. Der Schwierigkeitsgrad wird dabei massiv angezogen, um ein realistisches Erlebnis zu ermöglichen. Die größte Neuerung ist dabei die Umsetzung eines permanenten Spielertodes. Wer stirbt, für den ist das Spiel zu Ende.

Der Überlebenskampf in wird noch brutaler: Am 12. April erscheint ein Patch für alle Plattformen, der einen Überlebensmodus einführt. Der Schwierigkeitsgrad wird dabei massiv angezogen, um ein realistisches Erlebnis zu ermöglichen. Die größte Neuerung ist dabei die Umsetzung eines permanenten Spielertodes. Wer stirbt, für den ist das Spiel zu Ende.

Zocker, denen das zu dramatisch ist, bekommen die Chance auf ein "Reserveleben", bevor sie das virtuelle Zeitliche segnet. Der Überlebensmodus bringt eine Ausdaueranzeige mit sich, die sich leert, wenn Takkar zu lange wach ist. Je nachdem, wie leer die Anzeige ist, desto schwächer und langsamer zeigt sich Takkar und erst erholsamer Schlaf füllt die Anzeige wieder auf.

Auch auf die Mini-Map muss man verzichten, weniger Menschen und Tiere durchstreifen die Welt und die Blitzreise verbraucht Ausdauer und Nahrung. Zudem dauert die Herstellung von Gegenständen länger, die nicht so leicht zähmbaren Tiere sind weniger mächtig und Kälte sowie Hitze machen Takkar zu schaffen. Den Gratis-Patch für die verschiedenen Plattformen gibt es ab 12. April. PC-Nutzer bekommen als Bonus dadurch auch 4K-Texturen mitgeliefert.